Bewertung:

French Holiday begleitet Merry DeLuca bei der Bewältigung ihres komplexen Lebens, nachdem ihre beste Freundin ihre Schwester geheiratet hat. Auf der Suche nach einem Ausweg besucht sie das Schloss ihrer Patentante in Frankreich, nur um festzustellen, dass sie den Raum mit ihrem Erzfeind Noah teilen muss. Die Geschichte entfaltet sich mit Humor, Romantik und Momenten der persönlichen Entdeckung und gipfelt in einer herzlichen Liebesgeschichte vor der malerischen Kulisse Frankreichs.
Vorteile:Das Buch wurde für seinen einnehmenden Humor, die glaubwürdigen Charaktere, die lebendigen Beschreibungen Frankreichs und die emotionale Tiefe gelobt. Viele Leserinnen und Leser schätzten die Feinde-zu-Liebhaber-Thematik und die Charakterentwicklung von Merry und Noah und fanden ihre Reise sowohl unterhaltsam als auch herzerwärmend. Der Schauplatz, das verfallene Schloss, trug zum Charme des Buches bei und machte es zu einer reizvollen Flucht.
Nachteile:Einige Leser empfanden das Tempo der Geschichte als ungleichmäßig, vor allem was die romantische Entwicklung anging. Einige fanden bestimmte Nebenhandlungen, wie z. B. die mysteriösen Elemente und Nebenfiguren, weniger fesselnd oder übermäßig kompliziert. Außerdem wurde erwähnt, dass es für den Geschmack einiger Leser etwas zu heiß war.
(basierend auf 171 Leserbewertungen)
French Holiday
Ein (bröckelndes) französisches Schloss. Zwei Feinde auf den ersten Blick. Der Urlaub deines Lebens.
Merry DeLuca hat ein Problem - ein großes Problem. Ihre Schwester hat gerade ihren besten Freund und den einzigen Mann, den sie je geliebt hat, geheiratet. Ihr Leben gerät aus den Fugen, und sie hat keinen Plan, wie sie dem entkommen kann.
Als Merry ein dreimonatiger Urlaub in einem romantischen Schloss auf dem Lande in Frankreich angeboten wird, ergreift sie die Chance. Merry weiß, dass ihr französischer Urlaub alles in Ordnung bringen wird - es wird köstliches Gebäck geben, köstliche (bedeutungslose) Flirts und träge Spaziergänge durch Weinberge bei Sonnenuntergang. Ihr Urlaub wird perfekt sein.
Zumindest glaubt Merry das, bis sie Noah Wright - den Trauzeugen ihrer Schwester und den schlimmsten Mann, den sie je kennengelernt hat - in ihrem Schloss antrifft.
Noah, der tagsüber ein berühmter Reisereporter und nachts ein arroganter Teufel ist, weigert sich, das Schloss zu verlassen. Das bedeutet, dass Merry und Noah zusammen in Frankreich festsitzen, in einem bröckelnden Schloss, in einem Urlaub, in dem nichts richtig läuft. Nicht für Merry und nicht für Noah.
Also schließen sie einen Waffenstillstand - drei Monate lang werden sie als Freunde zusammenleben, dann trennen sich ihre Wege freundschaftlich und sie werden sich nie wieder sehen.
Aber die Sache mit der Freundschaft? Manchmal werden Geheimnisse aufgedeckt. Mysterien enthüllt. Herzen entblößt. Und dann kann sich Freundschaft anfühlen wie Fürsorge. Ähnlich wie Liebe. Man kann sich sogar wünschen, dass die Ferien nie zu Ende gehen müssen.
"... gewinnende Lektüre über ein wenig diskutiertes Thema." - Kirkus Reviews über Josh und Gemma machen ein Baby