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French Theory in America
Was bedeutet es, in Amerika "Theorie zu betreiben"? Auf welche Weise hat die "französische Theorie" das amerikanische intellektuelle und künstlerische Leben verändert? Wie sehr unterscheidet sie sich von dem, was die französischen Intellektuellen selbst konzipiert haben, und was sagt uns das alles über das amerikanische Geistesleben? Ist die "Französische Theorie" immer noch eine bedeutende Kraft in Amerika, die konzeptionelle Fragen aufwirft, die nicht leicht zu beantworten sind? In diesem Band mit neuen Arbeiten - unter anderem von den französischen Autoren Julia Kristeva, Jacques Derrida, Jean Baudrillard und Gilled Delezue sowie mit Essays von Sylvere Lotringer und Sande Cohen, Mario Biagoli, Elie During, Chris Kraus, Alison Gingeras und Kriss Ravetto - bewerten französische Theoretiker den Einfluss und die Rezeption ihres Werks in Amerika, und in Amerika ansässige Kritiker legen Rechenschaft über ihre Auswirkungen in verschiedenen Bereichen der Kulturkritik und Kunst in den letzten dreißig Jahren ab.