Bewertung:

Das Buch „Die Frau im Wald“ von Phillip Tomasso ist ein fesselnder übernatürlicher Psychothriller, in dem Vergangenheit und Gegenwart miteinander verwoben sind. Die Geschichte dreht sich um den Teenager Jeremy, der aus der Psychiatrie nach Hause zurückkehrt und dort paranormale Erscheinungen erlebt, die mit einem historischen Mord aus dem Jahr 1912 zusammenhängen. Die Leserinnen und Leser schätzen die gruselige Atmosphäre, die gut ausgearbeiteten Charaktere und den fesselnden Schreibstil, der sie die Seiten umblättern lässt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung, die Vergangenheit und Gegenwart verbindet
⬤ gut gezeichnete Charaktere
⬤ gruselige und spannende Atmosphäre
⬤ gut geschrieben und leicht zu lesen
⬤ fesselnd vom Anfang bis zum Ende
⬤ intrigierend und spannend
⬤ unterhaltsam für Fans des Paranormalen ohne übertriebene Grausamkeit.
⬤ Einige Leser fanden den Wechsel zwischen den Zeitebenen verwirrend
⬤ einige hätten sich gewünscht, dass das Buch länger wäre
⬤ einige fanden, dass die Handlung unbeantwortete Fragen bezüglich der Verbindungen zwischen den Charakteren enthielt.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Woman in the Woods
Im Jahr 1912 wird ein junges Mädchen tot aufgefunden. In der Gegenwart sind die Eltern des jungen Jeremy in einen Mord-Selbstmord verwickelt. Bald darauf wird er in eine Irrenanstalt eingewiesen.
Jahre später wird Jeremy achtzehn Jahre alt und kommt frei. Als er nach Hause zurückkehrt, um bei seinem Onkel zu leben, tauchen alte Erinnerungen auf, und die Menschen um ihn herum beginnen, in schneller Folge zu sterben.
Während er sich langsam mit dem Tod seiner Eltern auseinandersetzt, wird Jeremy klar, dass einige Geheimnisse nicht begraben bleiben können. Was geschah wirklich in der Nacht, in der seine Eltern starben, und wie hängt es mit dem Schicksal des jungen Mädchens zusammen?