Bewertung:

Insgesamt bietet „Nothing Good Happens After Midnight“ von Phillip Tomasso einen fesselnden Einblick in das Leben eines Notrufdienstmitarbeiters, der persönliche Anekdoten mit Einblicken in die Herausforderungen und den Stress der Arbeit verbindet und dabei sowohl bei Ersthelfern als auch in der Öffentlichkeit Anklang findet. Einige Leser äußerten jedoch den Wunsch nach tiefer gehenden Geschichten, die sich auf tatsächliche Notrufe beziehen.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, fesselnde Berichte aus dem wirklichen Leben, lehrreiche Einblicke in die Rolle des Disponenten, emotionale Tiefe mit Humor und Ernsthaftigkeit, nachvollziehbar für Ersthelfer und eine gute Mischung aus persönlichen und beruflichen Erfahrungen.
Nachteile:Einigen Lesern war das Buch zu technisch oder konzentrierte sich auf berufliche Aspekte statt auf menschliches Interesse, und einige kritisierten die Schreibqualität und die persönlichen Beschwerden, die in den Berichten zum Ausdruck kommen.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Nothing Good Happens After Midnight: Confessions Of A 911 Dispatcher
Nach zwei Jahrzehnten in der Unternehmenswelt wurde der Autor Phillip Tomasso in den Bereich der öffentlichen Sicherheit geworfen. Er wechselte von der Bearbeitung arbeitsrechtlicher Fragen zur Arbeit in einer geschäftigen 911-Zentrale.
In dieser Sammlung erzählt Tomasso eindrückliche Geschichten aus dreizehn Jahren als Disponent in der Nachtschicht.
Das Werk ist gesalzen und gespickt mit lustigen, herzzerreißenden, skurrilen und bizarren Schilderungen tatsächlicher Notrufe, Interaktionen von Disponenten zwischen den Anrufen sowie dem Leben und dem Versuch, ein Gleichgewicht außerhalb einer Notrufzentrale zu finden und aufrechtzuerhalten.
Dies ist die Großdruckausgabe von Nothing Good Happens After Midnight, mit einer größeren Schrift / Schriftart für leichteres Lesen.