Bewertung:

In diesem Buch werden die Geschichten und Beiträge starker Frauen aus den Südstaaten vorgestellt. Die schönen Fotos und das ansprechende Layout machen es zu einem großartigen Bildband. Einige Leser fanden jedoch, dass es dem Text an Tiefe und Finesse mangelt.
Vorteile:Starke Profile von Frauen aus den Südstaaten, schöne Fotografien, gut kuratierte Inhalte, die zu Diskussionen anregen und als inspirierende Sammlung dienen. Es wird auch wegen seines ästhetischen Wertes als Bildband geschätzt.
Nachteile:Einige Geschichten sind schlecht geschrieben und lassen Details vermissen, die Berichterstattung ist enttäuschend, und das Buch entspricht nicht den erwarteten Qualitätsstandards. Einige Leser hatten den Eindruck, dass es sich eher um eine unzusammenhängende Sammlung als um zusammenhängende Geschichten handelt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Southern Women: More Than 100 Stories of Innovators, Artists, and Icons
Aus dem preisgekrönten Lifestyle-Magazin Garden & Gun kommt diese reichhaltige Sammlung einiger der bemerkenswertesten Frauen des Südens.
Zu lange war die Frau des Südens ein Synonym für die Südstaatenschönheit, ein Mythos von "Mondschein und Magnolien", der die starken, vielfältigen Frauen, die wegen - und in manchen Fällen trotz - des Südens erfolgreich waren, nicht annähernd beschreibt. Jetzt nicht mehr. Das Buch Southern Women:More than 100 Stories of Trail Blazers, Visionaries, and Icons von Garden & Gun räumt mit diesem Klischee auf, indem es die Geschichten von mehr als 100 brillanten Frauen aus der Region erzählt, die sich abwechselnd die stolzen Traditionen des Südens zu eigen gemacht und die ebenso allgegenwärtigen Hindernisse und Herausforderungen überwunden haben.
Anhand von Interviews, Essays, Fotos und Illustrationen zeichnen diese bemerkenswerten Köchinnen, Musikerinnen, Schauspielerinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen, Unternehmerinnen, Designerinnen und Staatsbediensteten ein dynamisches Porträt der Südstaaten-Frauen von heute. Die Stimmen von echten Ikonen wie Sissy Spacek, Leah Chase und Loretta Lynn gesellen sich zu denen, deren Geschichten zu lange übersehen oder unterschätzt wurden, von der texanischen Pionierin Minnie Lou Bradley bis zur Quilterin Mary Margaret Pettway aus Gee's Bend, Alabama - allesamt Visionärinnen, die nicht nur der Kultur des Südens, sondern auch Amerika selbst ihren unauslöschlichen Stempel aufgedrückt haben.
Bei der Lektüre dieser Geschichten über Triumph, Mut und Anmut wird deutlich, was die Schwesternschaft der Südstaatenfrauen verbindet: eine unerschütterliche Widerstandskraft und Einfallsreichtum, eine innige Liebe zum Land, ein einzigartiger Stil und Witz. Und auch wenn die geteilten Weisheiten in der Erfahrung der Südstaaten verwurzelt sind, werden die universellen Themen sicher auch jenseits des Mason-Dixon-Grabens Beachtung finden.