Bewertung:

Das Buch „Freedom is a Land I Cannot See“ von Peter Cunningham ist ein historischer Roman, der im Dublin der 1920er Jahre spielt und eine zarte Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der turbulenten Anfangsjahre des irischen Freistaats erzählt. Das Buch wird für seine sorgfältige Recherche, die reichhaltigen Beschreibungen und die starke Entwicklung der Charaktere gelobt und fesselt die Leser sowohl durch seine fesselnde Erzählung als auch durch den lehrreichen historischen Kontext.
Vorteile:Das gut recherchierte und schön geschriebene Buch verbindet literarische Fiktion mit Spannung, lebendigen Charakteren, fesselnder Erzählung, reichem historischem Kontext und anschaulicher Darstellung des Lebens während einer umwälzenden Periode in der Geschichte Irlands.
Nachteile:Der Leser sollte einige Vorkenntnisse über die Schauplätze haben, um sich intensiver mit dem Buch beschäftigen zu können.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Freedom Is a Land I Cannot See
1924.
In den gefährlichen ersten Jahren des irischen Freistaats lebt die schöne Rose Raven, die ihr Augenlicht und ihre erste Liebe verloren hat, zurückgezogen bei ihrem Bruder. Doch Ultan ist in regierungsfeindliche Propaganda verwickelt.
Als das Netz enger wird, ist Rose die einzige Person, die weiß, wo die schändliche Wahrheit versteckt ist - eine Wahrheit, die so brennend ist, dass sie das neue Irland selbst bedroht.