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Friendship Across Religions
Freundschaft ist sowohl ein Ergebnis als auch eine Voraussetzung für die Förderung interreligiöser Beziehungen. Damit die Freundschaft vorankommt, muss es jedoch eine Legitimation von innen geben und eine Theorie, wie interreligiöse Beziehungen aus den Ressourcen der verschiedenen Glaubenstraditionen gerechtfertigt werden können.
Friendship Across Religions geht genau diesen Fragen nach und versucht, eine solide Theorie der interreligiösen Freundschaft auf der Grundlage der Ressourcen jeder der beteiligten Traditionen zu entwickeln. Außerdem werden einzelne Fälle als Modelle und Präzedenzfälle für solche Beziehungen vorgestellt - insbesondere die Freundschaft zwischen Gandhi und Charlie Andrews, seinem engsten persönlichen Freund. Mitwirkende: Balwant Singh Dhillon, Timothy J.
Gianotti, Alon Goshen-Gottstein, Maria Reis Habito, Ruben L.
F. Habito, Ryan McAnnally-Linz, Stephen Butler Murray, Eleanor Nesbitt, Anantanand Rambachan, Meir Sendor, Johann M.
Vento und Miroslav Volf ""Das Elijah Institute hat uns mit einer eingehenden Untersuchung der interreligiösen Freundschaft aus der Perspektive verschiedener religiöser Traditionen gesegnet. Diese Essays sind sowohl gelehrt als auch scharfsinnig. Sie werfen einen tiefen Blick in die religiösen Traditionen, in der Hoffnung, ein Fundament für die Zukunft der interreligiösen Beziehungen in einer Welt zu legen, die nur noch komplizierter zu werden verspricht.
Die Autoren suchen nach den Ressourcen innerhalb der Traditionen, die interreligiöse Freundschaften heute unterstützen, und zeigen furchtlos die Hindernisse auf, die solchen Freundschaften auch in den Traditionen entgegenstehen. Dieses Buch wird ein sehr wertvoller Beitrag zu einer globalen Diskussion sein." --James Fredericks, Loyola Marymount University ALON GOSHEN-GOTTSTEIN ist Gründer und Direktor des Elijah Interfaith Institute. Der renommierte Wissenschaftler für jüdische Studien hatte akademische Positionen an der Hebräischen Universität Jerusalem und der Universität Tel Aviv inne und war Direktor des Zentrums für das Studium des rabbinischen Denkens am Beit Morasha College in Jerusalem.