Bewertung:

Die Anthologie „Peace, Love, and Crime“ enthält eine Sammlung von Kurzgeschichten, die von populären Songs aus den 1960er Jahren inspiriert sind. Die Rezensenten schätzen die cleveren Prämissen und die einnehmenden Charaktere, obwohl einige Geschichten von einer tieferen Entwicklung hätten profitieren können.
Vorteile:⬤ Spannende und clevere Geschichten, die sich auf 60er-Jahre-Songs beziehen.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, insbesondere in einzelnen Geschichten.
⬤ Spaß und nostalgischer Reiz für Fans der 60er-Jahre-Musik.
⬤ Meisterhaft geschriebene Geschichten, die Spaß machen und nachdenkliche Themen bieten.
⬤ Einigen Geschichten fehlte es an ausreichender Entwicklung und Tiefe, was zu wenig erforschten Nebenhandlungen führte.
⬤ Einige Charaktere und ihre Handlungsstränge hätten mehr Aufmerksamkeit verdient, um sie besser zu verstehen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Peace, Love, and Crime: Crime Fiction Inspired by the Songs of the '60s
Rebellion, Revolution und Rock and Roll prägten die 60er Jahre. Während sich die Musik vom Country zu volkstümlichen Protestsongs entwickelte, wurde der Rock zur Stimme der Generation „Einschalten, einschalten, ausschalten“. Frieden, Liebe und Harmonie waren die Ziele. Meditation, Mystik und psychedelische Drogen waren der Weg zur Erleuchtung. Frieden, Liebe und Verbrechen waren oft das Ergebnis, manchmal humorvoll, manchmal tödlich.
Und die Musik spielte weiter. Wie Harold in The Big Chill sagt: „Es gibt keine andere Musik, nicht in meinem Haus“.
Die ausgewählten Melodien und die Geschichte des dazugehörigen Verbrechens werden von folgenden Personen gespielt: Earl Staggs, Jack Bates, Linda Kay Hardie, Jeanne DuBois, Terrie Farley Moran, Heidi Hunter, Merrilee Robson, Claire A. Murray, Michael Bracken, Maddi Davidson, Joseph S. Walker, Dawn Dixon, Karen Keely, Paul D. Marks, Wendy Harrison, Mary Keliikoa, Maxim Jakubowski, James A. Hearn, C. A. Fehmel, Catina Williams, Josh Pachter und John Floyd, allesamt talentierte Autoren.