Bewertung:

Das Buch „Eats, Shoots & Leaves“ von Lynne Truss erforscht auf amüsante Weise die Bedeutung der Zeichensetzung in der englischen Sprache und verbindet Humor und Information, um die Leser zu fesseln. Während viele Rezensionen den unterhaltsamen Ansatz und die gute Anleitung zur Zeichensetzung loben, sind einige Kritiker der Meinung, dass der Snobismus und der übermäßig dramatische Stil der Autorin abschreckend wirken können.
Vorteile:⬤ Äußerst unterhaltsam und humorvoll, macht Grammatik und Zeichensetzung zum Vergnügen.
⬤ Bietet wertvolle Informationen über die richtige Verwendung der Zeichensetzung.
⬤ Gute Illustrationen und Beispiele, die den Leser ansprechen.
⬤ Sowohl für allgemeine Leser als auch für Pädagogen geeignet, insbesondere im Bereich des Schreibens.
⬤ Die Gliederung des Buches ist effektiv und klar.
⬤ Einige Leser finden den Ton des Autors snobistisch oder elitär.
⬤ Der dramatische Stil und der Humor können polarisierend wirken und einige Zuhörer möglicherweise abschrecken.
⬤ Das Buch deckt möglicherweise nicht alle Nuancen der Zeichensetzung gründlich ab, so dass einige Leser immer noch verwirrt sind.
⬤ Es ist in erster Linie für die Konventionen des britischen Englisch geschrieben, die möglicherweise nicht mit den amerikanischen Gepflogenheiten übereinstimmen.
(basierend auf 1401 Leserbewertungen)
Eats, Shoots & Leaves: The Zero Tolerance Approach to Punctuation
Der temperamentvolle und wissenschaftliche New York Times-Bestseller Nr. 1 kombiniert eine lebhafte Geschichte mit Grammatik-Anleitungen, um zu zeigen, wie wichtig die Zeichensetzung in unserer Welt ist - und zwar immer.
In Eats, Shoots & Leaves verteidigt die ehemalige Redakteurin Lynne Truss, die sich ernsthaft Sorgen um unseren derzeitigen grammatikalischen Zustand macht, kühn die richtige Zeichensetzung. In ihrer herrlich urbanen, witzigen und sehr englischen Art verkündet sie, dass es an der Zeit ist, unsere Kommas und Semikolons als die wunderbaren und notwendigen Dinge zu betrachten, die sie sind. Anhand von Beispielen aus der Literatur, der Geschichte, der Beschilderung in der Nachbarschaft und ihrer eigenen Fantasie zeigt Truss, wie Kommas und Apostrophe die Bedeutung von Wörtern prägen und welche urkomischen Folgen es hat, wenn die Zeichensetzung daneben geht.
Mit einem Vorwort von Frank McCourt und einer lebendigen Geschichte der Zeichensetzung, die von der Erfindung des Fragezeichens zur Zeit Karls des Großen bis hin zu George Orwells Verzicht auf das Semikolon reicht, ist Eats, Shoots & Leaves ein starkes Plädoyer für die Bewahrung der korrekten Zeichensetzung.