Bewertung:

Das Buch „A Shot in the Dark: A Constable Twitten Mystery“ von Lynne Truss ist eine humorvolle und absurde Detektivgeschichte, die im Brighton der 1950er Jahre spielt. Während viele Leser die rasante Erzählung, die schrulligen Charaktere und den Humor genossen, fanden andere das Buch langweilig, übermäßig clever oder es fehlte ihm an Substanz und Kohärenz.
Vorteile:** Rasant und unterhaltsam mit viel Humor. ** Die Charaktere sind im Allgemeinen sympathisch. ** Gut konstruierte Handlung mit cleveren Wendungen. ** Köstliche Mischung aus Absurdität und fesselnden Dialogen. ** Von mehreren Rezensenten wegen seines komödiantischen Werts nachdrücklich empfohlen.
Nachteile:** Einige Leser empfanden den Humor als uneinheitlich oder langweilig. ** Kritik an übertriebenen Charakterbeschreibungen und schwacher Entwicklung der Handlung. ** Vorhandensein einer unangenehmen Unterströmung, die von der Komik ablenkt. ** Einige Charaktere wirkten zweidimensional und hatten keine Tiefe. ** Die Leser fanden den Schreibstil selbstbewusst clever und langweilig.
(basierend auf 108 Leserbewertungen)
Shot in the Dark - The prize-winning mystery for fans of The Thursday Murder Club
Der charmante erste Roman einer neuen Comic-Krimireihe von einer der beliebtesten britischen Autorinnen, der unvergleichlichen Lynne Truss.
Mehr Marx Brothers als Agatha Christie, das ist Krimi auf den Kopf gestellt - ein schwindelerregender Zauber purer Freude“ Daily Mail.
Brighton, 1957. Inspektor Steine genießt sein Leben als Polizist am Meer. Keine Verbrecher, kein Verbrechen, kein Stress.
Umso ärgerlicher ist es, als ein ehrgeiziger - um nicht zu sagen nerviger - neuer Polizist zur Arbeit erscheint und eine Reihe von Einbrüchen untersucht. Und noch ärgerlicher ist es, wenn Constable Twitten, nachdem er für die Nacht ins Theater geschickt wurde, neben einem bösartigen Theaterkritiker sitzt, der prompt während der Premiere eines neuen Stücks erschossen wird.
Es scheint, als bräuchte Brighton vielleicht doch noch eine Polizei.