Bewertung:

Das Buch über die Geschichte Yumas hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten den informativen Inhalt und die Bilder, während einige der Meinung waren, dass die jüngere Geschichte nicht ausreichend behandelt wurde.
Vorteile:Historisch genau, mit Illustrationen und Fotos, informativ und fesselnd für Geschichtsbegeisterte, ein großartiges Geschenk für alle, die sich für die Vergangenheit Yumas interessieren.
Nachteile:Einige fanden die historische Abdeckung begrenzt, insbesondere fehlte der Inhalt über die 1940er und 1950er Jahre, und einige Kritiken merkten an, dass es veraltet wirken könnte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Early Yuma
Ende des 19. Jahrhunderts meinten Gesetzlose, sie würden sich lieber selbst umbringen, als lebendig in den Kessel des Territorialgefängnisses von Yuma gebracht zu werden, das landesweit als „The Hell Hole“ bekannt war.
Doch für die Pioniere von Yuma war das auf einem luftigen Hügel gelegene Gefängnis das schönste Gebäude der Stadt. Als das Gefängnis geschlossen wurde, nutzten die Bürger Yumas das verlassene Gebäude als Schule.
Die Tatsache, dass die Einwohner Yumas dort glücklich lebten, wo die berüchtigtsten Verbrecher des Westens den Tod fürchteten, ist nur ein Beweis für die große Stärke und Ausdauer der ersten Siedler der Gemeinde. Diese Fotogeschichte ist eine Hommage an jene Männer und Frauen - Quechaner, Spanier, Mexikaner und Engländer -, die die trockene Landschaft hinter sich ließen, um einen blühenden Flusshafen, dann ein Bergbauzentrum und schließlich ein grünes Tal und einen Winterspielplatz zu schaffen.