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Leadership in The Digital Age: Renaissance of The Renaissance Man
Dies ist ein Buch für alle, die sich für die Komplexität der digitalen Führung interessieren, die eine ständige Balance zwischen den Routinen des Alltagsgeschäfts und der Fähigkeit zur Innovation erfordert.
Die richtige Mischung aus Stabilität und Flexibilität zu finden, ist eine heikle Aufgabe, die, wenn überhaupt, nur wenige Unternehmen richtig gemeistert haben. Warum ist das so?
Dieses Rätsel wird akut, wenn Unternehmen sich an die digitale Transformation machen, ein oft schmerzhaftes Unterfangen, das die Unzulänglichkeiten traditioneller Managementstile, aber auch agiler Methoden aufzeigt. Sie liefern Ergebnisse, die weit hinter den anfänglichen Erwartungen zurückbleiben, bieten unausgegorene digitale Lösungen, bei denen potenzielle kommerzielle Vorteile nur unzureichend erfasst und genutzt werden und die viel zu oft nicht einmal erkannt werden.
In der Regel werden Unstimmigkeiten zwischen Technologien, die (fehlende) Verbindung zwischen Mensch und Maschine oder organisatorische Dysfunktionalität als Grundursachen identifiziert, doch dahinter verbirgt sich ein noch gravierenderes Problem: eine unzureichende Führung. Diese Unzulänglichkeit beruht auf einem Mangel an ganzheitlichen Einsichten, die sich auf fundierte Fähigkeiten und Kenntnisse stützen, die erforderlich sind, um alle Aspekte einer digitalen Transformation sowie deren Teilnehmer - von den Mitarbeitern bis zu den Kunden - zu verstehen.
Was wir also brauchen, ist eine moderne Interpretation des Renaissance-Menschen.