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Leadership, Discourse, and Ethnicity
Dies ist das erste Buch auf dem Gebiet des Diskurses am Arbeitsplatz, das die Beziehungen zwischen Führung, Ethnizität und Sprachgebrauch untersucht.
Mit einem sozialkonstruktivistischen Ansatz für die Art und Weise, wie Führung durch Diskurs umgesetzt wird, problematisiert Leadership, Discourse, and Ethnicity das Konzept der Ethnizität und zeigt die Bedeutung des Kontexts - insbesondere der Praxisgemeinschaft - bei der Bestimmung dessen, was bei der Analyse von Ethnizität als relevant gilt. Die Autoren analysieren alltägliche Interaktionen am Arbeitsplatz, ergänzt durch Interviewdaten, um die Art und Weise zu untersuchen, in der Führungskräfte am Arbeitsplatz Sprache einsetzen, um ihre Transaktions- und Beziehungsziele in unterschiedlichen „ethnisierten“ Kontexten zu erreichen, von denen zwei Maori und zwei Europäer/Pakeha sind.
Bei der Analyse wird besonderes Augenmerk auf die Rolle ethnischer Werte, Überzeugungen und Orientierungen im Gespräch gelegt.