Bewertung:

John Mole schildert in seinem Buch auf unterhaltsame und humorvolle Weise das Leben in einem griechischen Dorf, indem er persönliche Anekdoten über den Bau eines Hauses mit kulturellen Einblicken und anschaulichen Beschreibungen lokaler Bräuche verbindet. Während viele Leser das Buch charmant und humorvoll fanden, kritisierten einige die anschaulichen Darstellungen bestimmter Ereignisse und die langatmigen historischen Diskussionen.
Vorteile:⬤ Humorvolle und unterhaltsame Erzählungen
⬤ Lebendige und fesselnde Beschreibungen des griechischen Dorflebens
⬤ Aufschlussreiche kulturelle Beobachtungen
⬤ Leicht zu lesen mit charmanten Anekdoten
⬤ Herzerwärmende und nachvollziehbare Erlebnisse
⬤ Spricht Leser an, die sich für Griechenland oder interkulturelle Abenteuer interessieren.
⬤ Einige anschauliche Beschreibungen (z.B. das Schlachten und Braten von Lammfleisch) waren für einige Leser abschreckend
⬤ Exkurse in die griechische Mythologie und Geschichte empfanden andere als langweilig und unnötig
⬤ Der Humor mag nicht bei allen Lesern Anklang finden
⬤ Einige Teile wurden als sich wiederholend oder übermäßig detailliert empfunden.
(basierend auf 116 Leserbewertungen)
It's All Greek to Me: A Tale of a Mad Dog and and Englishman, Ruins, Retsina and Real Greeks
Reisebericht vom Feinsten" - Greece.com AKTUALISIERTE AUSGABE MIT EINEM NEUEN KAPITEL
Berauscht von den Träumen vom griechischen Paradies errichtet John Mole für seine Familie eine baufällige Ruine auf einem Hügel ohne Wasser, ohne Strom, ohne Dach, ohne Boden, ohne Türen, ohne Fenster und zwanzig Jahre lang mit Ziegenmist bedeckt... weit weg von den Touristenorten und Nobelhotels.
Durch harte Arbeit und komische Missgeschicke entsteht bei Ouzo, Whisky und Wein ein Band zu den lebhaften Charakteren des Dorfes - von Elpida, die ihre Rückenschmerzen mit rohen Eiern kuriert, bis zur schönen Eleni, die sich nach Düsseldorf sehnt.
Wenn nur Hector, der Hund, sich beruhigen würde.