Bewertung:

Die Rezensionen zu „Don't Fear the Reaper“, dem zweiten Buch der Indian Lake Trilogy von Stephen Graham Jones, sind überwältigend positiv und heben die einnehmende Charakterentwicklung von Jade Daniels und die spannende, unvorhersehbare Handlung hervor. Die Leser schätzen die Mischung aus Horror, Grusel und emotionaler Tiefe in der Geschichte sowie die Hommage an Slasher-Filme und -Tropes. Einige Kritiken konzentrieren sich jedoch auf Probleme mit dem Tempo, übertriebene Charakterperspektiven und Aspekte der Handlung, die sich unzusammenhängend oder unnötig anfühlten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charakterentwicklung, insbesondere von Jade Daniels, die als überzeugende Protagonistin gesehen wird.
⬤ Spannende und unvorhersehbare Handlung mit vielen Wendungen, die den Leser in Atem halten.
⬤ Gutes Tempo, wenn die Geschichte erst einmal in Gang gekommen ist; viele fanden es aufregend.
⬤ Starke Hommage an Horror- und Slasher-Tropes, die bei Fans des Genres gut ankommt.
⬤ Emotionale Tiefe und Themen wie Widerstandskraft, Freundschaft und persönliches Wachstum.
⬤ Einige fanden den Anfang langsam und mussten Zeit investieren, um in die Geschichte hineinzukommen.
⬤ Mehrere Personen, die aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, wurden als störend empfunden und machten es schwer, sich auf die Haupthandlung zu konzentrieren.
⬤ Bestimmte Handlungselemente und Hintergrundgeschichten von Figuren wurden als übertrieben oder unnötig empfunden, was zu einem Gefühl der Unzusammenhängendheit führte.
⬤ Kritik am Ende und an den spirituellen Elementen, die von den Horror-Aspekten ablenken.
(basierend auf 118 Leserbewertungen)
Don't Fear the Reaper
Jade Daniels stellt sich einem brutalen Serienmörder in seiner pulsierenden Hommage an die goldene Ära des Horrorkinos und an Freitag, den 13.
des New York Times-Bestsellers und mehrfachen Preisträgers Jones.