Bewertung:

Der Rezensent schätzt die Tiefe der Geschichte und die Entwicklung der Charaktere in „Footprints of a Dancer“ von Bob Avey und hebt die Auseinandersetzung mit kulturellen Themen und die komplizierte Erzählweise hervor. Der Rezensent bemängelt jedoch die Darstellung auf dem Cover und kleinere Mängel in der Recherche zu den Polizeiverfahren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und komplexe Geschichte
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ interessante Erkundung kultureller und sozialer Themen
⬤ starke Wendungen und Erzählstruktur.
Das Cover stellt die Kultur der amerikanischen Ureinwohner im Vergleich zur Kleidung der Azteken ungenau dar; die polizeilichen Abläufe sollten genauer untersucht werden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Footprints of a Dancer: A Kenny Elliot Mystery
Die meisten von uns kommen mit einem angeborenen Bedürfnis nach Religion auf die Welt, nach einer höheren Macht, an die sie glauben können. Wenn jedoch Angst und Missverständnisse die treibenden Kräfte hinter diesem Wunsch sind, ist das Ergebnis selten eine gute Sache.
Vor acht Jahren verschwand Laura Bradford auf mysteriöse Weise vom Campus und brachte das Leben von Kenny Elliot und Gerald Reynolds, einem Journalistikstudenten mit einer Faszination für mesoamerikanische Artefakte, gehörig durcheinander. Als Gerald unerwartet anruft, um Elliot mitzuteilen, dass er Laura vor kurzem gesehen hat, und dann ein Treffen vereinbart, zu dem er nicht erscheint, macht Elliot ihn ausfindig, um Antworten zu erhalten.
Stattdessen findet er seinen alten Freund auf rituelle Art und Weise ermordet vor. Elliot lässt sich von seinem Job als Polizist in Tulsa beurlauben und startet eine inoffizielle Untersuchung, die ihn in die Welt einer aztekischen Gottheit mit Appetit auf Blut führt.