Bewertung:

Die Rezensionen zu „Twisted Perception“ von Bob Avey zeigen eine Mischung aus Lob und Kritik für das Buch. Viele Leser sind beeindruckt von der fesselnden Geschichte, den gut definierten Charakteren und dem spannenden Plot mit vielen Wendungen. Einige fanden jedoch, dass das Tempo zu schnell war und man sich nur schwer mit dem Protagonisten identifizieren konnte, was zu Verwirrung in der Erzählung führte. Insgesamt wird das Buch als ein fesselnder Krimi mit bemerkenswerten Stärken und einigen verbesserungswürdigen Bereichen beschrieben.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Geschichte, fesselnde Charaktere, zahlreiche Wendungen, die den Leser am Ball bleiben lassen, gut definierter Protagonist, angenehm für Leser, die Spannung und Intrigen schätzen.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, einige Leser fanden es eilig oder schwer zu folgen, dem Protagonisten fehlt es für manche an Tiefe, Formatierungsprobleme in der Kindle-Version und einige verworrene Handlungspunkte führten zu Verwirrung.
(basierend auf 107 Leserbewertungen)
Twisted Perception: A Kenny Elliot Mystery
Porter, Oklahoma, birgt ein dunkles Geheimnis, und der in der Kleinstadt aufgewachsene Tulsa Police Detective Kenny Elliot wird von quälenden Träumen geplagt. Als ein bizarrer Mord Elliot in seine Vergangenheit katapultiert, wird er mit dem Stoff seiner Albträume konfrontiert.
Am Rückspiegel des Fahrzeugs, in dem Lagayle Zimmerman, das Opfer, gefunden wird, baumelt eine glänzende Halskette. Neun Jahre zuvor, in Porter, baumelte eine ähnliche Halskette vom Rückspiegel eines Mustangs, in dem die verstümmelten Leichen von Elliots Freunden Jonathan Alexander (Johnnie Boy) und Marcia Barnes lagen.
Die meisten in der Stadt glaubten, dass Elliot seine Klassenkameraden getötet hatte, aber es kam zu keiner Verhaftung. Elliot riskiert seinen Job und seinen Verstand und gräbt in seiner Vergangenheit, um die Morde aufzuklären und die Wahrheit ans Licht zu bringen.