Bewertung:

Dieses Buch bietet eine einzigartige philosophische Erkundung der Gartenarbeit und zeigt ihre historische Bedeutung und kulturellen Implikationen durch eine Sammlung von Aufsätzen verschiedener Wissenschaftler. Es deckt verschiedene Themen ab, von den ethischen bis zu den kulturellen Aspekten des Gärtnerns, aber einige Leser haben das Gefühl, dass es bei der Erkundung kritischer Perspektiven auf das Thema an Tiefe mangelt.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und aufschlussreich und bietet eine reiche intellektuelle Erfahrung. Es deckt ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit dem Gärtnern aus verschiedenen Disziplinen ab und vermittelt ein tieferes Verständnis des kulturellen und philosophischen Kontextes des Gärtnerns. Es ist sowohl für Gärtner als auch für Nicht-Gärtner interessant und dient als wertvolle Quelle für weitere Lektüre.
Nachteile:Einige wichtige philosophische Werke über den Gartenbau werden übersehen, wie z. B. Miltons „Paradise Lost“ und Virgils „Georgics“. Außerdem werden die negativen Aspekte des Gärtnerns, wie z. B. die potenzielle Verstärkung der Herrschaft des Menschen über die Natur, nicht ausreichend erörtert, so dass einige Leser den Eindruck haben, dass die Diskussion einseitig ist.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Gardening: Philosophy for Everyone: Cultivating Wisdom
Philosophie und Gärten sind seit den Anfängen der Philosophie eng miteinander verbunden, und viele lassen sich von ihrer Schönheit und Ruhe philosophisch inspirieren.
Gärten wiederum geben Anlass zu einem breiten Spektrum an philosophischen Fragen. Für den Denker mit grünem Daumen bietet dieses Buch eine Fülle von faszinierenden philosophischen Themen.
Gärten und Philosophie stellen eine faszinierende Kombination von Themen dar, die historisch bedeutsam sind und dennoch in der Philosophie kaum behandelt werden. Die Beiträge stammen von einer Vielzahl von Autoren, die von Gartenautoren und Gärtnern bis hin zu Fachleuten aus den Bereichen Architektur, Archäologie, Archivwissenschaft, Kunstgeschichte, Anthropologie, Klassik und Philosophie reichen Die Aufsätze decken ein breites Themenspektrum ab, das von Epikur und Konfuzius bis zur Ästhetik und Philosophie des Central Park reicht.