Bewertung:

Das Buch erhält gemischte Kritiken von den Nutzern. Viele loben die Tiefe und den Einblick in Gary Numans Einfluss auf die Musik, während andere kritisieren, dass das Buch wenig sachlichen Inhalt hat und voller Fehler ist. Fans von Numan schätzen die nostalgischen und unterhaltsamen Betrachtungen, während einige meinen, das Buch sei nicht für ein allgemeines Publikum geeignet.
Vorteile:⬤ Eingehende Analyse von Gary Numans Bedeutung in der Musikgeschichte
⬤ gut geschrieben und unterhaltsam für Fans
⬤ bietet eine frische Perspektive und intelligente Betrachtung
⬤ weckt nostalgische Erinnerungen für Numan-Fans
⬤ Humor und Leidenschaft im Schreiben.
⬤ Enthält sachliche Fehler und wird als übereilt empfunden
⬤ wenig konkrete Fakten und viel Meinung
⬤ wird von einigen Lesern als langweilig oder dünn empfunden
⬤ kann Nicht-Fans nicht fesseln
⬤ manche halten es eher für eine Fan-Perspektive als für eine erhellende Lektüre.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Understanding Gary Numan: The Machine Quartet (1978-1981)
Eine Neuauflage der ersten analytischen Studie über den Pionierkomponisten. Der Historiker Paul Sutton führt den Leser zunächst durch eine äußerst unterhaltsame Geschichte der Pioniere der Rockmusik, indem er sie alle zurückverfolgt zu "einem Delta aus Mississippi-Schlamm, von wo aus die erste Mundharmonika heulte und der erste blaue Zupffinger auf einer Saite zu hören war", um zu zeigen, dass populäre Musik strikt The Imitation Game war, bis Gary Numan mit seinem Machine Quartet auftauchte, vier Alben, die den Rock'n'Roll völlig neu belebten.
"Numans Musik fügte dem Genpool dessen, was bis dahin toter Mississippi-Schlamm gewesen war, so viele neue DNA-Stränge hinzu, dass der transformative Effekt unmittelbar und dauerhaft war. Große Künstler wie Frank Zappa, Neil Young und Robert Palmer, aber auch kleinere Bands wie Tears for Fears und Depeche Mode haben ihre Arbeit unterbrochen und die Lehren, die sie von Numan gezogen haben, in ihre Kunst integriert.
Diese Ausgabe enthält eine neue Einleitung und erweitert die Analyse von The Pleasure Principle und Telekon. Sutton schlüsselt auch Bilder und Texte von Numans Album Replicas auf, um zu zeigen, dass es ein klarer und echter Einfluss auf den Film Blade Runner war.