Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine gemischte Rezeption von Gerard Manley Hopkins' Gedichtband. Während viele Leser den immensen Wert und die Schönheit von Hopkins' Werk finden und seine spirituelle Tiefe und seinen einzigartigen Stil loben, zielen zahlreiche Kritiken auf die Formatierungsprobleme und das Fehlen eines angemessenen Layouts in der E-Book-Version ab. Mehrere Nutzer äußern sich enttäuscht über die Zugänglichkeit des Inhalts und fordern eine bessere Organisation, da diese Mängel die Poesie selbst überschatten.
Vorteile:⬤ Inspirierende und tiefgründige Poesie, die den Leser tief berührt
⬤ einzigartige und spirituelle Texte
⬤ ein Muss für Fans von Poesie und Glauben
⬤ vollständige Sammlung mit verschiedenen Formen.
⬤ Schlechte Formatierung und mangelnde Organisation in der E-Book-Version
⬤ Fehlen eines Inhaltsverzeichnisses erschwert die Navigation
⬤ Layout-Probleme beeinträchtigen das Leseerlebnis
⬤ einige Ausgaben werden als billig produziert und enttäuschend beschrieben.
(basierend auf 41 Leserbewertungen)
Poems of Gerard Manley Hopkins - Now First Published (Classic Works of Poetry in Hardcover)
Dieses Kompendium der Gedichte von Gerard Manley Hopkins enthält seine berühmtesten Werke sowie eine sorgfältige Auswahl seiner von der Kritik am meisten gelobten Verse. Hopkins ist einer der am meisten geschätzten Dichter des viktorianischen Zeitalters, der vor allem durch seine einzigartigen und religiös inspirierten Themen berühmt wurde.
Als engagierter Jesuit zeichneten sich seine Gedichte durch eine von Hopkins selbst erfundene Technik aus, den so genannten „springenden Rhythmus“. Damit sind Verse gemeint, die das Muster und das Tempo der typischen menschlichen Sprache imitieren sollen. Bis 1918, als diese Sammlung von Hopkins' Gedichten zum ersten Mal erschien, hatte er sich bereits einen Namen gemacht.
Um zu betonen, dass einige der Beiträge noch nie zuvor veröffentlicht worden waren, wurde der Untertitel „Now First Published“ (Erstmals veröffentlicht) hinzugefügt. Diese und andere Anthologien trugen dazu bei, die Talente von Hopkins einem breiteren Publikum vorzustellen, und festigten seinen Status im literarischen Pantheon Englands.