Bewertung:

Das Buch „Geeky Pedagogy“ von Jessamyn Neuhaus kommt bei Hochschullehrern gut an, insbesondere bei denen, die sich als introvertiert, Geeks oder Nerds bezeichnen. Sie wird für ihren fesselnden Schreibstil, ihren Humor und ihre praktischen Erkenntnisse gelobt, die sowohl bei neuen als auch bei erfahrenen Lehrkräften Anklang finden. Der Autor verwendet Anspielungen auf die Populärkultur, um komplexe Lehrkonzepte verständlicher zu machen.
Vorteile:Das Buch wird als aufschlussreich, witzig und relevant für Pädagogen angesehen. Es bietet hilfreiche Ratschläge für den Umgang mit der sozialen Dynamik im Unterricht, regt zum Nachdenken und zur Vorbereitung an und geht auf die Herausforderungen ein, mit denen introvertierte Lehrkräfte konfrontiert sind. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Authentizität, die Persönlichkeit und die ansprechende Verwendung der Populärkultur zur Veranschaulichung von Lehrinhalten.
Nachteile:Einige Rezensionen erwähnen keine spezifischen Nachteile, aber der Fokus auf introvertierte oder freakige Perspektiven mag nicht bei allen Pädagogen Anklang finden. Außerdem wird angedeutet, dass diejenigen, die in der traditionellen Schule hervorragende Leistungen erbracht haben, möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit Schülern umzugehen, für die die Schule eine Herausforderung darstellt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Geeky Pedagogy: A Guide for Intellectuals, Introverts, and Nerds Who Want to Be Effective Teachers
Ein witziger, evidenzbasierter, pragmatischer und gut lesbarer Leitfaden für den Prozess des Lernens und Wiedererlernens, wie man ein effektiver Hochschullehrer wird.
Dies ist der erste Leitfaden für Hochschullehrer, der Lehrkräfte dazu ermutigt, ihren inneren Nerd zu umarmen, und die Leser dazu einlädt, sich selbst im Lichte des zeitgenössischen Diskurses zu betrachten, der die zunehmend vielfältige Geek-Kultur feiert.