Bewertung:

Die Sammlung von Essays in „Serenity Found“ hat von Fans der Serie „Firefly“ und des Films „Serenity“ gemischte bis positive Kritiken erhalten. Viele Leserinnen und Leser schätzen die Tiefe und Vielfalt der Perspektiven, die von den verschiedenen Autorinnen und Autoren geboten werden, von denen einige eine direkte Verbindung zur Serie haben. Es wird jedoch kritisiert, dass einige Essays schlecht strukturiert sind oder es ihnen an Substanz fehlt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und zum Nachdenken anregende Essays
⬤ aufschlussreiche Perspektiven von Fans und Autoren mit Verbindungen zur Serie
⬤ unterhaltsamer Inhalt
⬤ ein nostalgisches und angenehmes Leseerlebnis für 'Firefly'-Fans
⬤ enthält Beiträge von prominenten Persönlichkeiten wie Nathan Fillion und Orson Scott Card
⬤ bietet eine Reihe von Themen, von philosophischen Diskussionen bis hin zu Charakteranalysen.
⬤ Die Qualität der Essays ist uneinheitlich, einige werden als langweilig, irrelevant oder schlecht argumentiert empfunden
⬤ mangelnde redaktionelle Kontrolle führt zu einigen glanzlosen Beiträgen
⬤ könnte Leser, die mit 'Firefly' nicht vertraut sind, nicht ansprechen
⬤ mehrere Essays werden als repetitiv oder übermäßig analytisch ohne wertvolle Erkenntnisse kritisiert.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Serenity Found: More Unauthorized Essays on Joss Whedon's Firefly Universe
Seit "Finding Serenity" ist eine Menge passiert. Wir haben Rivers Geheimnis erfahren; Mal hat es mit der Allianz aufgenommen. Unsere Lieblingscrew wurde zu Big Damn Heroes. Und die Browncoats haben bewiesen, dass harte Arbeit, Leidenschaft und ein wenig Fan-Koordination das Unmögliche möglich machen können. Serenity Found führt den Inhalt von Finding Serenity noch weiter und erforscht nicht nur die Serie, sondern auch die Ereignisse des Films, um eine Anthologie zu schaffen, die noch anregender, faszinierender und weitsichtiger ist als ihr Vorgänger.
* Der renommierte Science-Fiction-Autor Orson Scott Card lobt Serenity als endlich gelungenen Science-Fiction-Film.
* Die Autorin und Komikerin Natalie Haynes enthüllt den wahren feministischen Sinn des Firefly-Universums: Die Mädchen bekommen die Waffen und die Gags.
* Popkultur-Kritiker Michael Marano bringt die verletzte, arschtretende River mit den anderen bewaffneten Frauen des Whedon-Universums in Verbindung.
* Corey Bridges, ausführender Produzent des Multiversums, erklärt, warum die Welt von Firefly die perfekte Kulisse für ein MMORPG ist.
* Loni Peristere, der Zauberer für visuelle Effekte bei Mutant Enemy, erzählt, was er von Joss über das Erzählen von Geschichten gelernt hat, und erzählt seine eigene Geschichte über das Design von Serenity.
* Jacob Clifton, Rezensent von Fernsehen ohne Mitleid, stellt Serenity als Parabel über die Medien dar: wie sie uns kontrollieren, wie wir sie kontrollieren können und wie wir das Signal vom Rauschen trennen können.
* Und Nathan Fillion, Firefly- und Serenity-Captain Malcolm Reynolds, erzählt von seiner Sympathie für Mal und seiner Liebe zu Mals Schiff und Crew.