Bewertung:

Das Buch „Secret Empires“ von Peter Schweizer deckt die Korruption und das unethische Verhalten von Politikern und ihren Familien in Washington auf und beleuchtet insbesondere ihre finanziellen Gewinne aus ausländischen Verbindungen durch Familienbande. Es dient als investigativer Bericht über politische Günstlingswirtschaft und die Mechanismen, die es reichen Politikern und ihren Verwandten ermöglichen, heimlich zu profitieren. Viele Leser finden das Buch augenöffnend und ärgerlich, da es auf die aktuellen politischen Ereignisse und die Notwendigkeit von Reformen wie die Begrenzung von Amtszeiten anspielt.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und gut recherchiert, mit schockierenden Enthüllungen über politische Korruption
⬤ fesselnder Schreibstil, der sich wie ein Kriminalroman liest
⬤ regt zum kritischen Nachdenken über die Ethik in der Politik an
⬤ enthält umfangreiche Dokumentationen
⬤ spricht ein breites Publikum über alle politischen Zugehörigkeiten hinweg an
⬤ fordert Verantwortlichkeit und Reformen.
⬤ Kann aufgrund des beunruhigenden Inhalts überwältigend und verärgernd für die Leser sein
⬤ einige Leser fanden bestimmte Abschnitte weniger fesselnd
⬤ Kritik an der Autorin wegen vermeintlicher Voreingenommenheit oder mangelnder Tiefe in bestimmten Bereichen
⬤ kann für einige als repetitiv oder langatmig erscheinen.
(basierend auf 710 Leserbewertungen)
Secret Empires LP
#1 New York TimesBestseller
Peter Schweizer kämpft seit Jahren gegen Korruption - und gewinnt. In Throw Them All Out, deckte er den Insiderhandel von Kongressmitgliedern auf, was zur Verabschiedung des STOCK Act führte. In Erpressung deckte er auf, wie Politiker mafiaähnliche Taktiken anwenden, um sich zu bereichern. Und in Clinton Cash deckte er die gewaltige Geldmaschine der Clintons auf und löste eine FBI-Untersuchung aus.
Jetzt erklärt er, wie eine neue Korruption Fuß gefasst hat, bei der es um größere Geldsummen geht als je zuvor. Das Verstauen von Zehntausenden von Dollar in einer Gefriertruhe hat sich in milliardenschwere Aktiengeschäfte verwandelt, die in den dunklen Ecken der Welt getätigt werden.
Einer amerikanischen Bank, die in China eine Niederlassung eröffnet, wäre es nach US-Recht verboten, eine Reihe von Familienmitgliedern chinesischer Spitzenpolitiker einzustellen. Eine chinesische Bank, die sich in Amerika niederlässt, kann jedoch jeden einstellen, den sie will. Sie kann sogar die Freunde und Familien amerikanischer Politiker einladen, in Geschäfte zu investieren, bei denen man nicht verlieren kann.
Die Kinder von Präsident Donald Trump haben es wegen ihrer dubiosen Geschäfte auf die Titelseiten der Weltpresse geschafft. Die Medien haben sich jedoch kaum mit den fragwürdigen Geschäften der Angehörigen von Barack Obama, Joe Biden, John Kerry, Mitch McConnell und weniger bekannten Politikern beschäftigt, die schon länger im Geschäft sind.
In vielen Teilen der Welt steigen die Kinder einflussreicher Politiker in die Wirtschaft ein und erzielen hohe Gewinne, nicht unbedingt, weil sie gut darin sind, sondern weil man sich bei ihren einflussreichen Eltern beliebt machen will. In den Vereinigten Staaten ist dies ein relativ neues Phänomen. Aber bei Verwandten einiger prominenter politischer Familien kann es sich bereits um Hunderte von Millionen Dollar handeln.
Das gründlich recherchierte und mit schockierenden Enthüllungen gespickte Buch Secret Empires identifiziert öffentliche Bedienstete, denen man nicht trauen kann, und zeigt einen Weg zu einer verantwortungsvolleren Regierung auf.