Bewertung:

Das Buch wirft einen kritischen Blick auf den gegenwärtigen Zustand des Bildungssystems, insbesondere der Hochschulen, und legt nahe, dass sich ein Studium für viele Studenten nicht lohnt. Es betont den Wert von Berufen und stellt philosophische Diskussionen über Bildung an, enthält aber auch Elemente, die die persönlichen und religiösen Überzeugungen der Autoren widerspiegeln, was einige Leser als störend empfanden.
Vorteile:Das Buch regt zum Nachdenken über den Wert einer Hochschulausbildung an, insbesondere bei nicht-naturwissenschaftlichen Studiengängen. Es argumentiert für den Wert von Berufen und präsentiert eine gut geschriebene, fesselnde Erzählung. Viele Rezensenten fanden es informativ und relevant für aktuelle Bildungsdiskussionen.
Nachteile:Kritisiert wird, dass das Buch die konservativen und religiösen Ansichten der Autoren enthält, was nach Ansicht einiger Leser von den Hauptargumenten ablenkt. Die zweite Hälfte des Buches wird von einigen als langatmig und irrelevant empfunden, und es wird auch als parteiisch angesehen, da es keine neutrale Sicht auf das Thema Bildung bietet.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Don't Go to College: A Case for Revolution
Von Safe-Spaces und Trigger-Warnungen, über Trauerforschung und neomarxistische Indoktrination, bis hin zu sexueller Entartung und „hook-up culture“, zu Schuldknechtschaft durch Studentenkredite und nutzlosen Abschlüssen ohne übertragbare reale Anwendungen, funktioniert die moderne amerikanische Universität heute als die komplette Umkehrung ihres ursprünglichen Zwecks.
Anstatt bürgerlich gesinnte, kompetente Bürger und Erwachsene hervorzubringen, die in der Lage sind, für sich selbst, ihre Familien und die Gesellschaft zu sorgen, fungieren Amerikas Universitäten heute als institutionelle Fließbänder für die Produktion des neuen globalen Bürgers des 21. Jahrhunderts: atomisiert, infantilisiert, abhängig und befriedet.
Dieses Buch liefert die endgültige Diagnose, was genau mit Amerikas Universitäten passiert ist, und gibt dem Leser gleichzeitig einen Plan, wie junge Bürger, Eltern und lokale Gemeinschaften sich vor dieser schädlichen Indoktrination und diesem unlogischen Unsinn schützen, ihm entkommen und Widerstand leisten können.