Bewertung:

Das Buch „Geisterfrequenzen“ verwebt Elemente der Quantenphysik, paranormale Themen und einen Kriminalroman und fesselt die Leser mit seiner originellen Prämisse und gut entwickelten Charakteren. Der Schreibstil ist fesselnd und die Erzählung lässt den Leser nicht mehr los, was das Buch zu einer fesselnden Lektüre für Fans von Science-Fiction und Geistergeschichten macht.
Vorteile:Gut geschrieben, mit einer fesselnden Handlung, ausgezeichneter Charakterentwicklung und einer originellen Mischung aus Science-Fiction und paranormalen Elementen. Viele Leser lobten die Erzählung und die Leistung des Sprechers und beschrieben das Buch als fesselnd und unterhaltsam. Die Geschichte hält die Spannung und die Intrigen erfolgreich aufrecht.
Nachteile:Einige Leser waren sich unsicher, was das Genre angeht, da die Grenzen zwischen Science-Fiction und Paranormalem verschwimmen, was nicht jedem gefallen dürfte. Ein paar Kritiken weisen darauf hin, dass die Prämisse für diejenigen, die eine traditionelle Geistergeschichte erwarten, verwirrend sein könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Ghost Frequencies
Susan MacDonald ist verzweifelt. Wenn ihr nicht bald ein Durchbruch gelingt, wird Ashford, der millionenschwere Geschäftsmann, der ihr Projekt finanziert, es einstellen und ihr Forschungsteam auflösen.
Sie weiß, dass sie kurz davor ist, ihre Theorie der Retrokausalität zu beweisen, mit der sie sich die Quantenmechanik zunutze machen kann, um eine revolutionäre neue Form der sofortigen Kommunikation zu schaffen. Das Letzte, was Susan gebrauchen kann, ist ein Team von Geisterjägern, das in ihre Operationsbasis Ashford Hall einzieht - ein Gebäude mit einer bewegten Vergangenheit.
Ebenso wenig braucht sie die seltsamen Geräusche - zufällige Gesprächsfetzen und sogar Musik -, die ihre Experimente behindern. Aber handelt es sich bei diesen Störungen um die Anwesenheit von „Geistern“, wie einige behaupten, um vorsätzliche Sabotage, wie andere behaupten, oder gibt es eine noch unheimlichere Erklärung?