Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser finden es zwar unterhaltsam, doch fehlt es ihm an Substanz und Klarheit bei der Erforschung der Quantenmechanik in der Wirtschaft. Andere schätzen den ehrgeizigen interdisziplinären Ansatz des Buches, auch wenn sie gelegentlich mit der Präzision der Argumente haderten.
Vorteile:Unterhaltsame Prosa, reiche historische Anekdoten, spannende interdisziplinäre Erkundungen, gute Vorschläge zur Veränderung der Wirtschaftswissenschaft.
Nachteile:Es fehlt an Substanz und Klarheit, liest sich wie eine Werbesendung, ist schwer zu verstehen, vermittelt seine Hauptideen nicht effektiv.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Money, Magic, and How to Dismantle a Financial Bomb: Quantum Economics for the Real World
Wie die Quantenökonomie die Illusionen über Geld zerstreuen und uns helfen kann, das Finanzwesen zu reformieren
Geld hat viele scheinbar magische Eigenschaften. Es kann aus dem Nichts erschaffen werden - und verschwinden, ohne auch nur eine Rauchwolke zu erzeugen. Es kann durch den Raum sausen. Es kann unbegrenzt wachsen. Und sie kann ohne Vorwarnung explodieren.
David Orrell vertritt die Ansicht, dass die aufkommende Disziplin der Quantenökonomie, an deren Spitze er steht, der Schlüssel ist, um die Illusionen zu zerstören, die uns daran hindern, die wahre Natur des Geldes zu verstehen.
In diesem farbenfrohen Streifzug durch die Geschichte, Philosophie und Mathematik des Geldes zeigt Orrell, dass alles viel mehr Sinn macht, wenn wir unsere klassischen Wirtschaftsmodelle durch solche ersetzen, die auf der Quantenwahrscheinlichkeit basieren - und enthüllt die explosive Realität dessen, was übrig bleibt, sobald die Illusionen beseitigt sind.