Bewertung:

Die Rezensionen zu „Parish Priest: Father Michael McGivney and American Catholicism“ sind im Allgemeinen positiv und heben die inspirierende Erzählung und die historische Bedeutung des Buches hervor. Es schildert das Engagement von Pater McGivney für seinen Glauben und seine Gemeinde und konzentriert sich dabei auf seine Rolle bei der Gründung der Kolumbus-Ritter und die Unterstützung von Familien in schwierigen Zeiten. Einige Rezensenten äußerten sich jedoch enttäuscht über die Tiefe und Struktur des Buches und wünschten sich mehr persönliche Einblicke in McGivneys Leben und Erfahrungen.
Vorteile:Das Buch wird gelobt, weil es inspirierend und gut recherchiert ist und ein positives Bild von Pater McGivney als engagiertem Priester und Gemeindeleiter zeichnet. Es bietet einen wertvollen historischen Kontext zum Katholizismus im Amerika des späten 19. Jahrhunderts und wird einem breiten Publikum empfohlen, darunter sowohl Katholiken als auch an der amerikanischen Geschichte Interessierte. Die Rezensenten lobten den einnehmenden Schreibstil und die fesselnde Geschichte von McGivneys Beitrag zur Gesellschaft.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass es dem Buch an Tiefe in Bezug auf McGivneys persönliches Leben und seine frühen Jahre mangelt, und meinten, dass es lediglich bereits verfügbare Informationen zusammenstellt. Einige merkten an, dass bestimmte Teile des Buches langweilig waren oder fesselnder hätten sein können. Insgesamt wurde der Wunsch geäußert, den Charakter und die Erfahrungen McGivneys tiefer zu erforschen, um die Erzählung zu verbessern.
(basierend auf 145 Leserbewertungen)
Parish Priest: Father Michael McGivney and American Catholicism
Die erste kommerzielle, ausführliche Biografie des in den USA geborenen römisch-katholischen Priesters, der zum Heiligen erklärt werden könnte.... „Entzückend.... Keine meisterhafte Biografie, die eine erstickende Aura von Pomp und Selbstherrlichkeit ausstrahlt, sondern ein Buch, das so unaufdringlich und aufbauend ist wie Pater Michael McGivney selbst. „--Calgary Herald.
„Pater McGivneys Vision bleibt unter den veränderten Bedingungen der heutigen Kirche und Gesellschaft so aktuell wie eh und je. „--Papst Johannes Paul II.
In einer Zeit, in der Katholiken in ganz Amerika diskriminiert und verarmt wurden, begann Pater Michael McGivney (1852-1890) ein Vermächtnis der Hoffnung, das bis heute andauert. Dieser dynamische und zugleich warmherzige Mann - Sohn irischer Einwanderer - wurde 1882 durch sein Mitgefühl für diese leidenden Menschen zum Handeln aufgerufen und gründete die Knights of Columbus, eine Organisation, die unzählige Familien vor dem Elend bewahrt hat.
Im Grunde genommen war Pater McGivney das Musterbeispiel eines amerikanischen Pfarrers: Von Kindern geliebt, von Erwachsenen vertraut und von den älteren Menschen in seiner Gemeinde in New Haven, CT, als „positiver Heiliger“ angesehen - ein wahrhaft heiliger Mann, dessen Leben und Wirken noch heute gefeiert wird.