Bewertung:

Das Buch wird für seinen aufschlussreichen und gut recherchierten Inhalt hoch gelobt, insbesondere in Bezug auf Geschlecht und Sport, wobei der Schwerpunkt auf trans- und nicht-binärer Beteiligung liegt. Es ist nicht nur für Akademiker, sondern auch für ein breiteres Publikum zugänglich und mit Beispielen und Referenzen angereichert.
Vorteile:Schön geschrieben, sensibel recherchiert, enthält eine Fülle von Wissen und Perspektiven, prägnante und informative Abschnitte, nützlich für Akademiker und Fachleute, enthält praktische Tipps für die Behandlung von genderqueeren und nicht-binären Klienten, spricht ein breites Publikum an.
Nachteile:Es wurden keine potenziellen Nachteile des Buches genannt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Genderqueer and Non-Binary Genders
Dieses Buch befasst sich mit dem aufstrebenden Feld der genderqueeren oder nicht-binären Geschlechter - d.h. Personen, die sich weder als männlich noch als weiblich identifizieren. Es betrachtet theoretische, forschungsbezogene, praktische und aktivistische Perspektiven und skizziert eine Grundlage für gute Praxis in der Arbeit mit nicht-binären Personen.
Der erste Abschnitt gibt einen Überblick über die historischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Aspekte dieses Phänomens. Im zweiten Abschnitt wird untersucht, wie sich psychotherapeutische, psychologische und psychiatrische Theorie und Praxis an ein nicht-binäres Geschlechtsmodell anpassen, und der dritte Abschnitt befasst sich mit den körperbezogenen Aspekten, von der Endokrinologie bis zur Chirurgie.
Dieses Werk wird eine breite Leserschaft ansprechen, von Praktikern, die mit nicht-binären Personen arbeiten - einschließlich Psychologen, Chirurgen, Sozialarbeitern, Krankenschwestern, Psychiatern, Endokrinologen, Psychotherapeuten und Beratern, Anwälten und Mitarbeitern des Gesundheitswesens - bis hin zu Forschern, die an der Erforschung von Geschlechtsidentitäten interessiert sind, sowie Studenten und Gender-Aktivisten.