Bewertung:

Das Buch hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die fesselnde Handlung, die starke Charakterentwicklung und die spannenden Wendungen hervorgehoben werden. Die Leser loben Chris Carter für seinen außergewöhnlichen Schreibstil und seine Kreativität. Einige Kritiker bemängeln jedoch ein besseres Lektorat aufgrund von Tippfehlern und Bedenken wegen des extremen grafischen Inhalts, der möglicherweise nicht alle Leser anspricht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und packende Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke Charakterentwicklung und phantasievoller Schreibstil.
⬤ Immer wieder spannende und unerwartete Wendungen.
⬤ Fans schätzen die Fähigkeit der Autorin, mit jeder Veröffentlichung neue und spannende Romane zu schreiben.
⬤ Geeignet für Leser, die intensive psychologische Thriller mögen.
⬤ Enthält grafische Gewalt und erschütternde Themen, die für einige Leser möglicherweise auslösend sind.
⬤ In einigen Rezensionen wird ein besseres Lektorat angemahnt - insbesondere in Bezug auf Tippfehler.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass sich bestimmte Teile wiederholen oder zu einem unspektakulären Höhepunkt führen.
⬤ Probleme bei der Verfügbarkeit von eBook-Formaten in bestimmten Regionen.
(basierend auf 246 Leserbewertungen)
Genesis - The Sunday Times Number One Bestseller
Ein Mord wie kein anderer.
Ein Killer, der noch verrückter ist als er je zuvor.
Ein Fall, der ihn auf eine harte Probe stellen wird.
Hat Robert Hunter endlich seinen Meister gefunden?
Glauben Sie an die Existenz des Teufels, Detective? ', fragt der Beamte am Ende der Leitung. 'Denn wenn Sie das nicht tun... Ich bin sicher, Sie werden es tun, sobald Sie hier sind. '.
Robert Hunter wird zu dem grausamsten Tatort gerufen, den er je gesehen hat. Noch beunruhigender wird es, als bei der Autopsie ein Gedicht gefunden wird, das der Mörder in der Leiche seines Opfers hinterlassen hat.
Bald darauf wird eine weitere Leiche gefunden. Die Methoden und die Handschrift des Mörders sind unterschiedlich, aber das Ausmaß der Gewalt lässt vermuten, dass hinter beiden Verbrechen dieselbe Person steckt. Hunters Befürchtungen werden bestätigt, als ein zweiter Teil des Gedichts gefunden wird.
Doch diese Entdeckung stellt nicht nur eine Verbindung zwischen den beiden Morden her, sondern legt auch nahe, dass es sich um einen Serienmörder handelt.
Ohne forensische Beweise muss Robert Hunter den diszipliniertesten und systematischsten Mörder fangen, dem er je begegnet ist, jemanden, der von der Angst der Opfer lebt und dem der Tod eine Lektion ist, die er erteilen muss.