Bewertung:

Das Buch hat gemischte bis positive Kritiken erhalten. Viele Leser loben die spannende Handlung und die einnehmenden Charaktere, insbesondere die Detektive Robert Hunter und Carlos Garcia. Während die grafische Gewalt und die Intensität für einige ein Highlight sind, fanden andere den Inhalt übertrieben oder waren vom Ende enttäuscht. Insgesamt fesselt Chris Carters Schreibstil eine treue Fangemeinde, die die komplizierten Handlungen und die psychologische Tiefe zu schätzen weiß.
Vorteile:⬤ Fesselnder und spannender Plot mit vielen Wendungen
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ temporeich und schwer zu fassen
⬤ gut geschrieben mit anschaulichen Beschreibungen
⬤ sehr empfehlenswert für Fans des Thriller- und Serienkiller-Genres.
⬤ Grafische Gewalt ist möglicherweise nicht für alle Leser geeignet
⬤ einige fanden, dass das Tempo unnötige Details enthielt
⬤ einige waren vom Ende enttäuscht
⬤ die häufige Verwendung bestimmter umgangssprachlicher Ausdrücke war für einige störend.
(basierend auf 638 Leserbewertungen)
I Am Death
VON DER AUTORIN DES SONNTAGSZEIT-BESTSELLERS DER ANRUFER. Sieben Tage nach ihrer Entführung wird die Leiche einer zwanzigjährigen Frau auf einer grünen Wiese am internationalen Flughafen von Los Angeles gefunden.
Man hat sie mit ausgestreckten und gespreizten Gliedmaßen zurückgelassen, so dass sie in einem fünfzackigen menschlichen Stern liegt. Die Autopsie ergibt, dass sie auf schreckliche Weise ermordet wurde. Doch damit nicht genug der Überraschungen.
Detective Robert Hunter, Leiter der LAPD-Sondereinheit „Ultra Violent Unit“, wird mit dem Fall betraut. Doch fast sofort taucht eine zweite Leiche auf.
Hunter weiß, dass er schnell handeln muss. Mit jedem Tag, der vergeht, stellt sich Detective Hunter neuen Herausforderungen und jagt ein Monster.
Ein Raubtier, dessen Vergangenheit ein schreckliches Geheimnis verbirgt, dessen Verlangen, Menschen zu verletzen, und dessen Durst nach Mord niemals gestillt werden kann - denn er ist der TOD. Lob für Chris Carter „Dies ist ein abschreckendes, fesselndes Porträt eines Psychopathen und beweist, dass Carter jetzt zur Klasse von Jeffrey Deaver gehört“ Daily Mail „Schlagfertig und temporeich“ Sunday Mirror „Chris Carters Plot hat etwas von Patricia Cornwell“ Mail on Sunday.