Bewertung:

Das Buch weicht von den typischen Inspector-Gently-Romanen ab und zeichnet sich durch einen besonderen Schreibstil aus, den einige Leser als erfrischend, andere als herausfordernd oder unbefriedigend empfanden. In den meisten Rezensionen wurden die Einzigartigkeit des Erzählformats und die Erforschung der Charaktere gewürdigt, obwohl die Reaktionen je nach persönlichem Geschmack sehr unterschiedlich ausfielen.
Vorteile:Das Buch bietet eine Abwechslung mit einem einzigartigen Erzählstil, der einigen Lesern aufgrund seiner Tiefe und Komplexität gefiel. Die Figur des Gently bleibt für die Fans ansprechend und sympathisch. Das Buch hat Momente mit klugen Dialogen und wird von einigen als schnell zu lesen empfunden. Einige Leser schätzten den experimentellen Ansatz des Autors.
Nachteile:Viele Leser empfanden den neuen Schreibstil als schwer verständlich, da lange, komplexe Sätze und das Fehlen der üblichen Dialogformatierung den Text schwer verdaulich machten. Einige Kritiker bemängelten, dass der Text langweilig sei oder sich kaum von den vorherigen Büchern der Reihe unterscheide, und andere wiesen auf erhebliche Formatierungsprobleme in der Kindle-Version hin, die das Buch unlesbar machten.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Gute Musik, feines Essen und ein gemütliches Ambiente - so wird das Hotel Continental angepriesen.
Betrug, Erpressung, Folter und Mord - dafür wird es berühmt. Das beliebte Hotel an der englischen Küste verdankt seinen Ruf der Wiener Küche und dem österreichischen Stil, doch als einer der Gäste tot am Fuße der nahegelegenen Klippen aufgefunden wird und die Wunden eines systematisch gefolterten Mannes trägt, reißt Gently die Fassade der Seriosität des Hotels beiseite.
Internationale Intrigen und ein dunkles Geheimnis, das sich vom von den Nazis besetzten Österreich über den Atlantik bis in die Hinterhöfe von New York erstreckt, lassen Gently mit einem tödlichen Rätsel jonglieren.