Bewertung:

Das Buch ist ein gut aufgenommener Teil der George-Gently-Reihe mit einer fesselnden Handlung und einer reichhaltigen Charakterisierung vor einer anschaulich beschriebenen britischen Kulisse. Während es die Essenz des Gently-Charakters einfängt und einen befriedigenden Krimi bietet, bemerken einige Leser Probleme mit dem Tempo und den plötzlichen Enthüllungen der Handlung.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben
⬤ fesselnder und komplexer Plot
⬤ starke Charakterisierung
⬤ beschwört eine lebendige Kulisse herauf
⬤ unterhaltsam für Fans der Gently-Reihe
⬤ schnell und leicht zu lesen
⬤ lässt den Leser mitraten.
⬤ Der britische Polizeijargon könnte amerikanische Leser verwirren
⬤ einige Enthüllungen der Handlung wirken abrupt
⬤ geringere Wirkung im Vergleich zu früheren Büchern der Serie
⬤ bestimmte Elemente könnten vergessen werden.
(basierend auf 61 Leserbewertungen)
Gently Through the Mill
Als der kleine Glücksspieler und Kleinkriminelle Steinie Taylor tot in einem Mehltrichter einer Landbäckerei auftaucht, muss Gently nicht nur herausfinden, wie er dorthin gekommen ist, sondern auch, warum seine Hauptverdächtigen alle dunkle Geheimnisse zu verbergen scheinen.
Warum haben der verstorbene Bösewicht und zwei seiner Freunde Geld ausgegeben, als ob es aus der Mode gekommen wäre? Woher hatten sie das Geld? Warum hatten sie sich von ihren üblichen Plätzen entfernt? Warum sind Taylors Freunde beide verschwunden? In einer Stadt, in der normalerweise jeder alles über seine Nachbarn weiß, gibt es einige Überraschungen für die Einheimischen, und die Ermittlungen werden immer unheimlicher, als einer von Taylors Kumpanen ebenfalls tot aufgefunden wird. Das Rennen beginnt, den dritten Mann zu finden, bevor der Mörder ihn als weiteres Opfer fordern kann.