
Geography & Ethnic Pluralism
Geography & Ethnic Pluralism (1984) untersucht die Debatte über den Pluralismus - die Segmentierung der Bevölkerung nach Rasse und Kultur - als soziales und staatliches Problem und erforscht diese Frage im Kontext der Dritten Welt und der Großstädte. Das Feld wird durch eine erneute Untersuchung der bahnbrechenden Arbeit von J.
S. Furnivall und M. G.
Smith und durch die Untersuchung der Bedeutung der rassischen und kulturellen Vielfalt in kolonialen, postkolonialen und großstädtischen Situationen eröffnet. In jedem Kapitel werden von Fachleuten verfasste Fallstudien vorgestellt, die ein breites Spektrum von Schauplätzen repräsentieren, was den globalen Charakter des Themas verdeutlicht und die unterschiedliche Bedeutung der ethnischen Zugehörigkeit in verschiedenen Situationen hervorhebt.