Bewertung:

Das Buch „Making History“ von Richard Cohen bietet eine fesselnde Erkundung von Historikern von der Antike bis zur Neuzeit und präsentiert ihre Geschichten und Beiträge auf unterhaltsame Weise. Während viele die informativen Anekdoten und den ansprechenden Schreibstil schätzen, äußern einige Rezensenten Bedenken hinsichtlich der Gründlichkeit und Zuverlässigkeit der Darstellung historischer Fakten.
Vorteile:Das Buch ist fesselnd, gut lesbar und mit unterhaltsamen Anekdoten über Historiker gefüllt. Viele Leser finden es informativ und unterhaltsam und schätzen die menschlichen Aspekte der historischen Persönlichkeiten. Es bietet einen umfassenden und ehrgeizigen Überblick über Historiker und ihren Kontext und hebt die Vorurteile hervor, die ihre Arbeit beeinflussen. Es stellt erfolgreich Verbindungen zwischen Historikern und gesellschaftlichen Themen her, wodurch es für ein breites Publikum verständlich wird.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch zu gründlich ist und ein starkes zentrales Argument vermissen lässt. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Verlässlichkeit einiger historischer Fakten, die in spezifischen Beispielen falsch dargestellt werden. Darüber hinaus kann die Konzentration auf Mini-Biografien ermüdend wirken, so dass Teile des Buches unnötig lang erscheinen. Einige kritisieren die Voreingenommenheit des Autors, insbesondere in Bezug auf Historiker des 20. Jahrhunderts und die Behandlung nicht-westlicher Historiker.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Making History - The Storytellers Who Shaped the Past
Eine Geschichte der Historiker, die zeigt, wie das Erzählen von Geschichte unweigerlich durch das Leben und die Überzeugungen des Erzählers beeinflusst wird - "Ernst und witzig, sanft und doch pointiert - gelehrt und doch fesselnd und voller Energie" Hilary Mantel.