Bewertung:

John Longs „Stories from the Dirt: Indiscretions of an Adventure Junkie“ ist eine Sammlung von fesselnden Abenteuergeschichten, die seine aufregenden Erlebnisse und Begegnungen rund um den Globus widerspiegeln. Der Schreibstil ist fesselnd und mitreißend, so dass der Leser das Gefühl hat, Teil des jeweiligen Abenteuers zu sein. Während viele Leser die Authentizität und Spannung von Longs Erzählungen zu schätzen wissen, bemängeln einige, dass der Sammlung aufgrund ihres episodischen Charakters ein zusammenhängender Erzählbogen fehlt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und mitreißender Schreibstil, der den Leser in extreme Abenteuersituationen versetzt.
⬤ Authentisches Erzählen durch einen erfahrenen Abenteurer.
⬤ Eine Vielzahl von spannenden und abwechslungsreichen Abenteuergeschichten, die Fans von Extremsport und Reisen ansprechen.
⬤ Der Plauderton und der Humor machen das Buch unterhaltsam und sympathisch.
⬤ Inspirierender Inhalt, der die Leser motiviert, sich auf Abenteuer einzulassen.
⬤ Einigen Geschichten fehlt es an einem verbindenden Erzählstrang, so dass sich die Sammlung eher episodenhaft als zusammenhängend anfühlt.
⬤ Nicht alle Leser mögen die extremen Abenteuer genießen oder sich mit ihnen identifizieren.
⬤ Einige Rezensenten erwähnen, dass das Buch nicht genügend Einblicke in die Art und Weise bietet, wie der Autor seine zahlreichen riskanten Eskapaden überlebt hat.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
Stories from the Dirt: Indiscretions of an Adventure Junkie
Röhrenfahren in Venezuela.
BASE-Jumping in Europa. Klettern an großen Wänden in Yosemite.
Stiere reiten in Texas. Diese Ich-Erzählungen des gefeierten Bergsteigers und Abenteurers John Long mögen inhaltlich sehr unterschiedlich sein, aber sie haben eine identifizierbare emotionale Struktur, einen gemeinsamen Tonfall und eine gemeinsame Sprache und sind im Grunde aus einem Guss. Das ist Storytelling vom Feinsten - keine Fiktion, die sich wie Fiktion liest.
In Stories from the Dirt ist die Handlung atemberaubend, aber es sind die Charaktere, die wirklich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wie bei allen Geschichten, die etwas taugen, geht es in dieser Sammlung um die Menschen.