Bewertung:

Rob Lowes Autobiografie ist eine gut geschriebene und fesselnde Erkundung seines Lebens, seines Ruhms und seiner Beziehungen während seiner Karriere. Sie enthält eine Mischung aus unterhaltsamen Anekdoten, persönlichen Reflexionen und Einblicken in die Herausforderungen des frühen Prominentenlebens und zeigt eine reifere und introspektivere Seite des Schauspielers. Während einige Leser die Ehrlichkeit und den Tiefgang schätzten, waren andere enttäuscht über das Fehlen von skandalösen Enthüllungen.
Vorteile:Gut geschrieben und unterhaltsam, reich an persönlichen Anekdoten und Einblicken in Hollywood, zeigt Lowe seine Reife und Entwicklung, gibt seinen Beziehungen zu Familie und Freunden Tiefe und bietet eine ehrliche Darstellung seiner Kämpfe und Erfolge.
Nachteile:Es fehlen schockierende oder skandalöse Enthüllungen, die einige Leser erwartet haben, es fühlt sich eher wie Geschichten an, die bei Cocktails erzählt werden, als wie rohe Ehrlichkeit, und einige Abschnitte fühlen sich einstudiert an, so dass der Leser mehr pikante Details über seine berühmten Freunde erfahren möchte.
(basierend auf 1509 Leserbewertungen)
Stories I Only Tell My Friends
Rob Lowe ist mit fünfzehn ein Teenager-Idol, mit zwanzig eine internationale Ikone und Gründer des Brat Packs und einer der Top-Stars Hollywoods.
Dieser Titel beschreibt seine Erlebnisse als schmerzlich missverstandener Kinderschauspieler in Ohio, der in die wilde Gegenkultur von Malibu Mitte der siebziger Jahre entwurzelt wurde, wo er seine unerbittliche Verfolgung einer Karriere in Hollywood aufnahm.