Bewertung:

Die Rezensionen zu Rob Lowes Autobiografie weisen darauf hin, dass es sich um eine gut geschriebene und fesselnde Erzählung handelt, die Einblicke in sein Leben, seine Karriere und seine persönlichen Kämpfe bietet. Während es mit unterhaltsamen Anekdoten und Reflexionen über den Ruhm gefüllt ist, äußern einige Leser ihre Enttäuschung über den Mangel an Sensationslust und tieferen Enthüllungen über bestimmte kontroverse Aspekte seines Lebens.
Vorteile:Das Buch wird dafür gelobt, dass es gut geschrieben, fesselnd und voller interessanter Anekdoten aus Lowes Leben und Karriere ist. Die Leser schätzen seine Ehrlichkeit, seinen Humor und die nachdenkliche Auseinandersetzung mit seinen Erfahrungen in Hollywood, insbesondere mit seinem frühen Ruhm und seinem Kampf gegen die Sucht. Viele empfinden das Buch als nostalgische und angenehme Lektüre und schätzen den zu Herzen gehenden und nachdenklichen Ton.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird bemängelt, dass dem Buch die pikanten, skandalösen Details fehlen, die sich einige Leser erhofft hatten, was zu einer gewissen Enttäuschung bei denjenigen führt, die auf der Suche nach sensationelleren Geschichten sind. Kritiker weisen darauf hin, dass er dazu neigt, einige kontroverse Themen aus seiner Vergangenheit zu beschönigen und dass einige Anekdoten einstudiert wirken. Es herrscht Einigkeit darüber, dass die Memoiren zwar interessant sind, aber bestimmte Themen auslassen, die ein umfassenderes Bild seines Lebens hätten vermitteln können.
(basierend auf 1508 Leserbewertungen)
Stories I Only Tell My Friends: An Autobiography
Ein augenzwinkernder, witziger und überraschend bewegender Bericht über ein außergewöhnliches Leben, das fast ausschließlich im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand.
Mit fünfzehn war er ein Teenager-Idol, mit zwanzig eine internationale Ikone und Gründer des Brat Packs, und bis heute ist er einer der Top-Stars in Hollywood. Rob Lowe schildert seine Erlebnisse als schmerzlich missverstandener Kinderschauspieler in Ohio, der in die wilde Gegenkultur von Malibu Mitte der siebziger Jahre entwurzelt wurde, wo er seine unerbittliche Verfolgung einer Karriere in Hollywood begann.
Mit The Outsiders war Lowe in der Geburtsstunde der modernen Jugendbewegung in der Unterhaltungsindustrie dabei. Während seiner Zeit bei The West Wing erlebte er die surreale Verflechtung von Showbusiness und Politik sowohl am Set als auch im Weißen Haus selbst. Dazwischen finden sich geschickte und humorvolle Geschichten über die wilden Exzesse der achtziger Jahre, die zu seiner Suche nach Familie und Nüchternheit führten.
Niemals gemein oder anzüglich, gibt Lowe unerwartete Einblicke in seine Erfolge, Enttäuschungen, Beziehungen und einzigartigen Begegnungen mit Menschen, die unsere Welt in den letzten fünfundzwanzig Jahren geprägt haben. Diese Geschichten sind ebenso unterhaltsam wie unvergesslich.