Bewertung:

In den Rezensionen wird „Ghost Dreams“ als ein fesselnder Roman von Matthew Hughes hervorgehoben, der Elemente von Geistergeschichten, Mysterien und Krimis miteinander verbindet. Die Geschichte folgt einem professionellen Einbrecher und seiner autistischen Tochter, die ein altes Geheimnis aufdecken, in das ein Geist verwickelt ist. Ihre Interaktionen sind voller unerwarteter Wendungen und Charakterentwicklung.
Vorteile:Gut geschrieben, mit mehreren unerwarteten Wendungen, sympathischen Charakteren, gutem Tempo, fesselnder Mischung aus verschiedenen Genres (Geistergeschichte, Krimi, Thriller), starker Charakterentwicklung und einer fesselnden Atmosphäre.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass das Marketing des Buches (Umschlag und Klappentext) den Inhalt nicht richtig wiedergibt, so dass es zunächst abschreckend wirkte. Außerdem kann die Handlung als verworren beschrieben werden, was nicht jeden ansprechen dürfte.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Ghost Dreams
ÜBER DIESES BUCH.
Der gewerbliche Einbrecher Stan Winkelman begegnet dem Geist einer Jane Manchester, die in den 1940er Jahren von einer mächtigen Familie zu Unrecht lebenslang in einer Irrenanstalt festgehalten wurde. Sie will wissen, was mit Harmon passiert ist, dem kleinen Jungen, der ihr gestohlen wurde.
Mit Hilfe von Jeannie, seiner von Geistern besessenen autistischen Tochter, machen sich Stan und Jane auf die Suche nach Harmon oder seinen Nachkommen. Doch bei ihrer Suche stoßen sie auf Andrew Bigelow, den zurückgezogen lebenden Erben des Vermögens, dessen Jane beraubt wurde.
Und Bigelow steckt mit einer mörderischen Bande unter einer Decke, die mit Waffen und Blutdiamanten handelt und vor nichts zurückschreckt, um ihre Verbrechen zu verbergen.
Stan setzt seine Fähigkeiten als Einbrecher ein, um die Wahrheit herauszufinden, aber das wird ihn und Jeannie in eine tödliche Konfrontation hineinziehen, bei der der rachsüchtige Geist von Jane Manchester sein einziger Verbündeter ist.