Bewertung:

Die Rezensionen zu Deborah Cuyles Buch „Haunted Snohomish“ loben den fesselnden Schreibstil und den gut recherchierten Inhalt. Während viele Leser das Buch unterhaltsam und informativ fanden, gibt es einige Kritikpunkte bezüglich historischer Ungenauigkeiten und den Wunsch nach eingehenderer Recherche.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil
⬤ gut recherchierte Geschichten
⬤ sehr unterhaltsam
⬤ erweckt die lokale Geschichte und Spukgeschichten zum Leben
⬤ inspiriert die Leser, Snohomish zu besuchen
⬤ visuell ansprechend mit wunderschönen Fotos.
⬤ Einige Inhalte können als historisch ungenau angesehen werden
⬤ mancher Text fühlt sich veraltet an, da sich die Namen der Läden geändert haben
⬤ die Leser wünschen sich eine gründlichere Recherche
⬤ mögliche Verwirrung mit der tatsächlichen Geschichte von Snohomish.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Haunted Snohomish
Das historische Snohomish hat genug Geistergeschichten für eine doppelt so große Stadt.
Ein Polizist namens Henry, der auf dem Boden der Oxford Tavern starb, spukt in der beliebten Kneipe zusammen mit fast zwanzig anderen schelmischen Geistern. Ehemalige Häftlinge, die wegen Trunkenheit in der Öffentlichkeit bis hin zu kaltblütigem Mord inhaftiert wurden, drängen sich noch immer in den Zellen des alten Bezirksgefängnisses in der First Street und schlagen gegen die Metallgitter.
Die Einheimischen schreiben das leise Klingen einer Fiedel, das man in der Nähe der Eisenbahnschienen hört, dem Geist des traurigen, mürrischen Mannes zu, der an der nahe gelegenen Steilküste Selbstmord beging. Die Autorin Deborah Cuyle enthüllt die unheimliche Geschichte, die seltsamen Geschichten und die umherwandernden Seelen, die sich weigern, ihre schöne Stadt zu verlassen.