Bewertung:

Die Rezensionen zu „Getrennte Betten“ von Elizabeth Buchan zeichnen ein gemischtes Bild: Die Leser schätzen die emotionale Tiefe und den Realismus der Charaktere, bemängeln aber auch die Vorhersehbarkeit, das Tempo und sind teilweise unzufrieden mit dem Ende der Geschichte. Gelobt werden die Einblicke in die Familiendynamik und die persönlichen Kämpfe, aber einige Leser empfanden die Handlung als formelhaft und bisweilen langweilig.
Vorteile:⬤ Realistische Darstellung von Familiendynamik und Emotionen.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Eingehende Erforschung von Eheproblemen und individuellen Kämpfen.
⬤ Gut ausgearbeitete Prosa und Charakterentwicklung.
⬤ Einige Leser fanden es schwer, das Buch aus der Hand zu legen und haben es in einem Zug durchgelesen.
⬤ Einige fanden die Handlung vorhersehbar und formelhaft.
⬤ Bestimmte Charaktere wurden als unsympathisch empfunden, was es schwierig machte, eine Verbindung zur Geschichte herzustellen.
⬤ Probleme mit dem Tempo, da sich Teile wiederholten und langweilig waren.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das abrupte Ende, wobei einige das Gefühl hatten, dass zu viele Probleme zu einfach gelöst wurden.
⬤ Die Kritik an der Audioversion bezüglich der Erzählung wirkte sich bei einigen Lesern negativ auf das Vergnügen aus.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Separate Beds
Die Ehe von Annie und Tom befindet sich in der Midlife-Crisis.
Sie scheinen alles zu haben - ein schönes Haus, lohnende Jobs und drei gesunde, erwachsene Kinder - aber unter der Oberfläche ist nicht alles in Ordnung. Unter der Oberfläche liegt eine geheime Schuld, die dafür sorgt, dass sie zwar unter demselben Dach leben, aber in getrennten Betten schlafen.