Bewertung:

Das Buch „Gewaltfreie Kommunikation“ von Marshall Rosenberg hat ein überwältigend positives Feedback für seinen aufschlussreichen und praktischen Ansatz zur Verbesserung der menschlichen Kommunikation erhalten. Viele Leser heben das lebensverändernde Potenzial des Buches hervor, da es Strategien bietet, die persönliche Beziehungen verbessern und das Verständnis fördern können. Einige kritisieren jedoch die Organisation und den Fluss des Inhalts und weisen darauf hin, dass die vorgestellten Ideen zwar tiefgründig und notwendig sind, die Präsentation jedoch verbessert werden könnte.
Vorteile:Bietet praktische Kommunikationsstrategien, die leicht zu verstehen und umzusetzen sind.
Nachteile:Lebensverändernde Einsichten, die persönliche und berufliche Beziehungen deutlich verbessern können.
(basierend auf 1044 Leserbewertungen)
Nonviolent Communication: A Language of Life: Life-Changing Tools for Healthy Relationships
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Was ist gewalttätige Kommunikation?
Wenn „gewalttätig“ bedeutet, auf eine Art und Weise zu handeln, die zu Verletzungen oder Schaden führt, dann könnte man vieles von dem, wie wir kommunizieren - andere beurteilen, schikanieren, rassistische Vorurteile haben, beschuldigen, mit dem Finger auf andere zeigen, diskriminieren, sprechen, ohne zuzuhören, andere oder uns selbst kritisieren, beschimpfen, reagieren, wenn wir wütend sind, politische Rhetorik verwenden, defensiv sein oder beurteilen, wer „gut/schlecht“ ist oder was „richtig/falsch“ bei Menschen ist - tatsächlich als „gewalttätige Kommunikation“ bezeichnen.
Was ist Gewaltfreie Kommunikation? Gewaltfreie Kommunikation ist die Integration von vier Dingen:
- Bewusstsein:eine Reihe von Prinzipien, die ein Leben in Mitgefühl, Zusammenarbeit, Mut und Authentizität unterstützen.
Sprache: Verstehen, wie Worte zu Verbindung oder Distanz beitragen.
Kommunikation:Zu wissen, wie man um das bittet, was man will, wie man anderen zuhört, auch wenn man anderer Meinung ist, und wie man zu Lösungen kommt, die für alle funktionieren.
Einflussmöglichkeiten: „Macht mit anderen teilen“ statt „Macht über andere ausüben“.
Gewaltfreie Kommunikation dient unserem Wunsch, drei Dinge zu tun:
- Unsere Fähigkeit verbessern, mit Wahlmöglichkeiten, Sinn und Verbundenheit zu leben
Einfühlsam mit sich selbst und anderen in Kontakt treten, um befriedigendereBeziehungen zu führen
- Gemeinsame Nutzung von Ressourcen, damit alle davon profitieren können