Bewertung:

Die Rezensionen loben das Buch „Ghetto Bastard“ von K'wan Foye in den höchsten Tönen, vor allem wegen seiner emotionalen Tiefe, der Entwicklung der Charaktere und der Erzählweise. Die Leser fühlten sich der Hauptfigur Tayshawn, auch bekannt als Animal, sehr verbunden und schätzten die Einblicke in seine schwierige Erziehung. Viele Rezensenten äußerten sich gespannt auf die nächsten Teile der Serie und hoben die Fähigkeit des Autors hervor, vergangene Charaktere effektiv in die Erzählung einzuflechten. Es wurden jedoch keine größeren Nachteile festgestellt, obwohl einige Leser die emotionale Intensität der Geschichte erwähnten, die vielleicht nicht jeden anspricht.
Vorteile:⬤ Tiefgehende, emotionale Erzählung, die den Leser fesselt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Tayshawn (Animal).
⬤ Gut geschriebener und fesselnder Plot, der die Leser mitreißt.
⬤ Verbindet erfolgreich vergangene Charaktere aus der Serie, was die Erzählung bereichert.
⬤ Ermutigt zum erneuten Lesen früherer Bücher und zur Vorfreude auf künftige Teile.
⬤ Fängt die harte Realität der Umgebung ein, in der Tayshawn aufgewachsen ist.
⬤ Die Leser empfehlen es sowohl neuen als auch wiederkehrenden Fans sehr.
⬤ Die emotionale Intensität der Geschichte mag nicht alle Leser ansprechen.
⬤ Einige Leser könnten sich von den schweren Themen Gewalt und Trauma überfordert fühlen.
(basierend auf 274 Leserbewertungen)
Ghetto Bastard: The beginning
Was passiert mit den Kindern, die die Welt wegwirft? Sie werden zu Tieren! Tayshawn Torres ist ein Kind, das in den Slums geboren wurde und durch die Sünden seiner Eltern verflucht ist.
Seine Mutter ist eine notorische Drogensüchtige und Hure, die mehr damit beschäftigt ist, ihren nächsten Kick zu bekommen, als mit seinem Wohlergehen. Sein Stiefvater hasst ihn so sehr, dass er ihn buchstäblich wie ein Tier behandelt. Tayshawn ist gezwungen, in einem Käfig zu schlafen und nach Essensresten zu suchen, wo immer er sie finden kann.
Wegen seines verwahrlosten Aussehens wird er von allen Kindern in der Nachbarschaft verspottet, die ihm den Spitznamen „Tier“ gegeben haben. Die einzige Person, die ihm jemals auch nur das kleinste bisschen Freundlichkeit entgegenbringt, ist sein älterer Bruder, Justice. Justice hält ihn, so gut er kann, aus der Gefahrenzone heraus.
Als Justice jedoch aus seinem Leben gerissen wird, muss Tayshawn feststellen, dass er allein auf der Straße ist. Ohne seinen Schutzengel ist er nun der Welt ausgeliefert, vor der Justice ihn zu schützen versuchte. Tayshawn lernt schnell, dass er sich anpassen muss, wenn er im Dschungel überleben will.
Liebe und Kameradschaft bleiben Tayshawn stets verwehrt, doch Tod und Herzschmerz kleben an ihm wie eine zweite Haut. Nach und nach werden die Schichten des verängstigten Kindes, das er einmal war, abgetragen, bis von Tayshawn nichts mehr übrig ist und nur noch das Tier übrig bleibt.