Bewertung:

Das Buch „Toxic Nourishment“ von Michael Eigen untersucht das Konzept der „toxischen Ernährung“, bei dem gut gemeinte elterliche Verhaltensweisen aufgrund der eigenen ungelösten Probleme der Eltern schädliche Auswirkungen auf die Kinder haben können. Zur Veranschaulichung seiner Ausführungen verwendet Eigen eine Fülle von klinischen Beispielen und nachdenklichen Erkenntnissen aus der psychoanalytischen Literatur. Während viele Leser das Buch als erhellend und tiefgründig empfinden, kritisieren andere, dass es zu ausführlich ist und eine prägnante Kommunikation vermissen lässt.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in den menschlichen Zustand und psychologische Themen.
⬤ Reich illustriert mit klinischen Fallstudien.
⬤ Anregend und aufschlussreich für alle, die von toxischen Verhaltensweisen betroffen sind oder damit zu tun haben.
⬤ Eloquente Prosa, die den mitfühlenden und bescheidenen Ansatz des Autors widerspiegelt.
⬤ Beschäftigt sich mit einer Vielzahl von intellektuellen Traditionen und psychoanalytischen Theorien.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass der Text zu lang und zu repetitiv ist und dass die Konzepte prägnanter ausgedrückt werden könnten.
⬤ Einige Rezensenten geben an, dass es ihnen schwer fiel, bei der Sache zu bleiben, was darauf hindeutet, dass das Buch langsam zu lesen sein kann.
⬤ Kritik an Eigen's Fokus auf die Erweiterung seines Bildes, anstatt in einigen Fällen wertvolle Einsichten hinzuzufügen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Toxic Nourishment
In diesem Buch wird eine Reihe von Menschen porträtiert, die sich von Giften ernähren oder in unterschiedlichem Ausmaß durch die von ihnen gesuchte Nahrung vergiftet werden.
Es beschreibt die Analysen, die zur Deprogrammierung der Patienten von ihren Giften und Vergiftungsmitteln führen.