Bewertung:

Das Buch ist ein psychologischer Thriller, in dessen Mittelpunkt die Hauptfigur Eden steht, die sich mit komplexen Familiendynamiken und einem mysteriösen Verbrechen auseinandersetzt, in das ihre entfremdete Mutter und ihr Stiefvater verwickelt sind. Das Buch weist zahlreiche unerwartete Wendungen und ein überraschendes Ende auf und ist somit eine fesselnde Lektüre, die den Leser auf Trab hält. Allerdings gibt es auch einige Probleme mit dem Tempo und Aspekte, die für einige Leser schwer zu glauben waren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unvorhersehbare Handlung mit zahlreichen Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und faszinierende Familiendynamik.
⬤ Emotionale und spannende Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Viele Rezensenten konnten das Buch nur schwer aus der Hand legen und beschrieben es als einen echten Pageturner.
⬤ Einige Leser fanden Teile der Handlung weit hergeholt und nicht glaubwürdig.
⬤ Das Tempo ist manchmal etwas langsam, besonders in der ersten Hälfte.
⬤ Bestimmte Charakterbögen fühlten sich unnötig oder ungelöst an.
⬤ Einige Rezensenten waren vom Ende enttäuscht, weil es nicht so spannend war, wie sie es erwartet hatten.
(basierend auf 199 Leserbewertungen)
Don't Believe a Word
Als sie erfährt, dass ihre entfremdete Mutter sich und ihren schwer behinderten Sohn umgebracht hat, macht sich Eden Radley auf der Suche nach Antworten auf den Weg nach Cleveland, Ohio.
Sie entdeckt, dass es so vieles gibt, was sie nicht über ihre Mutter und ihren schwierigen, rätselhaften Stiefvater Flynn wusste. In einer Sache ist sich Eden jedoch zunehmend sicher: Der Tod ihrer Mutter war kein Selbstmord.