Bewertung:

Das Buch ist ein psychologischer Thriller, in dessen Mittelpunkt Eden steht, die sich durch ein verdrehtes Familiendrama bewegt, das von Verrat, Verlust und unerwarteten Enthüllungen geprägt ist. Die Leserinnen und Leser fanden das Buch fesselnd und spannend, mit einem starken Fokus auf die Entwicklung der Charaktere und komplizierte Handlungsstränge. Während einige die Unvorhersehbarkeit und die Spannung genossen, empfanden andere bestimmte Elemente als unplausibel oder zu langatmig.
Vorteile:Das Buch hat eine überraschende und verschlungene Handlung, die den Leser fesselt. Es zeichnet sich durch gut entwickelte Charaktere, eine emotionale Handlung und einen spannungsgeladenen Schreibstil aus, der es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen. Viele Rezensenten schätzen die Fähigkeit der Autorin, unvorhersehbare Ergebnisse zu schaffen und komplexe Familiendynamiken miteinander zu verflechten.
Nachteile:Einige Leser fanden Aspekte der Handlung weit hergeholt oder unplausibel, und das langsame Tempo zu Beginn beeinträchtigte ihr Interesse. Einige Kritiken konzentrierten sich auf die Darstellung bestimmter Charaktere, die als nervig oder unnötig empfunden wurden. Außerdem waren einige enttäuscht von der Auflösung des Endes.
(basierend auf 199 Leserbewertungen)
Don't Believe a Word
„MacDonald hat einen weiteren grandiosen psychologischen Spannungsroman geschrieben, der sich durch gut entwickelte, sympathische Charaktere und einen exzellenten, rasanten Plot auszeichnet. Fans von Tami Hoag und Francine Mathews werden ihn verschlingen“.
(Library Journal Starred Review)
In diesem fesselnden Roman mit psychologischer Spannung macht sich eine Tochter auf, die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter herauszufinden.
Eden Radley hatte ein angespanntes Verhältnis zu ihrer Mutter, seit Tara neun Jahre zuvor die Familie verließ, um mit ihrem viel jüngeren Liebhaber durchzubrennen. Doch als sie erfährt, dass ihre Mutter sich selbst und ihren schwer behinderten Sohn, Edens Halbbruder, umgebracht hat, wird Eden von Schuldgefühlen geplagt. Denn ihre Mutter hatte in der Nacht ihres Todes versucht, mit ihr Kontakt aufzunehmen, und Eden hatte ihre SMS ignoriert. Hatte Tara um Hilfe gerufen?
Auf dem Weg zur Beerdigung nach Cleveland, Ohio, entdeckt Eden, dass es so viel gab, was sie weder über ihre Mutter noch über ihren rätselhaften, gestörten Stiefvater Flynn Darby wusste. Und je mehr sie erfährt, desto mehr ist sie überzeugt, dass Taras Tod kein Selbstmord war. Könnte Flynn wirklich des Mordes schuldig sein ...?