Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Aufsätzen verschiedener Autoren, hauptsächlich Jungianer, die sich mit gleichgeschlechtlicher Liebe und Beziehungen befassen. Die Rezensenten loben die Offenheit und Ehrlichkeit des Buches und heben insbesondere den Aufsatz von Robert A. Johnson als herausragend hervor. Das Buch wird als bejahend und zugänglich angesehen und spricht ein breites Publikum an, das ein tieferes Verständnis sucht. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass nicht alle Aufsätze gleich gut ankommen.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in gleichgeschlechtliche Liebe und Beziehungen.
⬤ Die Autoren sind brutal ehrlich, was ihre Erfahrungen angeht.
⬤ Der Aufsatz von Robert A. Johnson wird besonders für seine Tiefe und Eleganz gelobt.
⬤ Eine vielfältige Sammlung von Stimmen, die traditionelle Sichtweisen herausfordern und erweitern.
⬤ Die Sprache ist allgemein verständlich, so dass sie auch für ein Laienpublikum geeignet ist.
⬤ Nicht alle Aufsätze finden gleichermaßen Anklang; einige sind vielleicht weniger eindringlich als andere.
⬤ Es kann sein, dass sich die Leser mehrmals mit dem Text beschäftigen müssen, um ihn vollständig zu verstehen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Same-Sex Love
Dies ist das erste Buch, das die einzigartige Art und Weise untersucht, in der schwule Männer und Lesben die Reise zu der psychischen Ganzheit und dem Gleichgewicht machen, die in jedem Leben notwendig sind - ein Prozess, den C. G.
Jung Individuation nannte. Achtzehn prominente Therapeuten und Schriftsteller bieten hier anregende Einblicke in die tiefe Bedeutung der Homosexualität. Beiträge von: Robert A.
Johnson, Christine Downing, Robert Bosnak, Joseph Henderson, John Beebe, Robert H. Hopcke, Howard Teich, Morgan Farley, Caroline T.
Stevens, Will Roscoe, Karin Lofthus Carrington, Lyn Cowan, Scott Wirth, Suzy Naiberg, Donald Sandner, David J. Tacey, Eugene Monick, und Susan Griffin.