Bewertung:

Das Buch ist eine Mischung aus aufschlussreichen Beobachtungen und kontroversen Behauptungen, die die konventionellen gesellschaftlichen Erzählungen über Glück und Erfüllung in Frage stellen. Während viele Leser das Buch als Denkanstoß und Katalysator für die Selbstreflexion empfinden, kritisieren andere die Daten und Schlussfolgerungen und bezeichnen sie als irreführend oder wenig fundiert.
Vorteile:Das Buch wird gelobt, weil es aufschlussreich, zum Nachdenken anregend und gut recherchiert ist. Es stellt gesellschaftliche Normen in Frage und ermutigt die Leser, ihr Leben zu überdenken und ihr Glück auf unkonventionelle Weise zu suchen. Die Rezensenten schätzen die Aufrichtigkeit des Autors und seine Fähigkeit, komplexe Ideen effektiv zu vermitteln.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch fehlerhafte Daten und falsche Interpretationen enthält. Einige finden es nach einem interessanten Anfang langweilig oder wenig überzeugend, während andere auf den akademischen Jargon hinweisen, der die Hauptgedanken verdunkelt. Es wird auch bemängelt, dass keine konkreten Lösungen für die diskutierten narrativen Fallen angeboten werden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Happy Ever After: A Radical New Approach to Living Well
Klug, fesselnd und witzig. Es wird Sie dazu bringen, alles in Frage zu stellen, was Sie zu wissen glauben, was Sie wollen" Caroline Criado Perez, Autorin von Invisible Women
Sei ehrgeizig; finde die ewige Liebe; achte auf deine Gesundheit... Es gibt unzählige Geschichten darüber, wie wir unser Leben leben sollten. Diese Erzählungen können unser Leben einfacher machen, und manchmal machen sie uns auch glücklicher. Aber sie können uns und unsere Mitmenschen auch in die Falle locken.
In Happy Ever After stützt sich der Glücksexperte und Bestsellerautor Professor Paul Dolan auf eine Vielzahl von Studien über Wohlbefinden, Ungleichheit und Diskriminierung, um mit den gängigen Mythen über unsere Glücksquellen aufzuräumen. Er zeigt, dass es viele unerwartete Wege zu dauerhafter Erfüllung geben kann. Einige davon könnten darin bestehen, dass man kein Studium aufnimmt, sich gegen eine Heirat entscheidet, Handlungen belohnt, die im Eigeninteresse begründet sind, und sich etwas weniger Gedanken über das ewige Leben macht.
Wenn wir uns vom Mythos des perfekten Lebens befreien, kann jeder von uns ein lebenswertes Leben finden.