Bewertung:

The Glue Ponys von Chris Wilson ist eine Sammlung fesselnder Kurzgeschichten, die sich mit dem Leben von Randgruppen wie Drogenabhängigen, Sträflingen und Sexarbeitern auseinandersetzen. Der Autor schöpft aus seinen persönlichen Erfahrungen mit dem Leben auf der Straße und liefert eine rohe und authentische Erzählung, die den Leser dazu herausfordert, sich mit der Menschlichkeit und dem Hintergrund dieser Personen auseinanderzusetzen und sich mit den gesellschaftlichen Problemen zu konfrontieren, die zu ihren Lebensumständen beitragen.
Vorteile:⬤ Zum Nachdenken anregender und herausfordernder Inhalt
⬤ authentischer und unverfälschter Erzählstil
⬤ anschaulicher und prägnanter Schreibstil
⬤ tiefer Einblick in das Leben von Menschen am Rande der Gesellschaft
⬤ ermutigt zu Empathie und Verständnis für gesellschaftliche Probleme.
⬤ Die grobe und direkte Erzählweise könnte einige Leser abschrecken
⬤ Themen wie Drogenkonsum und Kriminalität mögen nicht jeden ansprechen
⬤ Es fehlt an traditioneller Schönheit, der Ton ist düster und unsympathisch.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Glue Ponys - Short Stories
The Glue Ponys ist die verblüffende erste Sammlung des Autors und Malers Chris Wilson.
Dreißig Geschichten über, wie der Autor selbst sagt, „die Verlorenen und die Umherirrenden in Amerika“. Die Schauplätze: Gefängnishöfe, Bürgersteige, Gassen, Krankenhäuser, rostende Autos, Wälder, verlassene Häuser, wundersame Strände, Truckstops, Penthouse-Wohnungen.
Die Darsteller: Junkies, Nutten, Stricher, Zellengenossen, bisexuelle Transsexuelle, Klebeponys, magersüchtige Pornostars, Ausreißer, Unschuldige, Verletzte - und Heroin, immer Heroin...