Bewertung:

Goody Hall von Natalie Babbitt wird für seine fesselnde und tiefgründige Geschichte gelobt, die sowohl Kinder als auch Erwachsene anspricht. Die Erzählung verbindet Humor, Geheimnisse und Themen der Selbstentdeckung und ist damit eine fesselnde Lektüre. Einige Leserinnen und Leser finden jedoch, dass es Zeit braucht, um die Handlung zu verstehen, und einige haben geäußert, dass es im Vergleich zu Babbitts anderen Werken wie Tuck Everlasting zu kurz kommt.
Vorteile:⬤ Fesselnd für Kinder und Erwachsene.
⬤ Reich an Humor und Geheimnissen.
⬤ Themen wie Ethik und Selbstentdeckung.
⬤ Gut geschrieben mit sympathischen Charakteren.
⬤ Zeitloser klassischer Reiz.
⬤ Leichtes, aber bezauberndes Leseerlebnis.
⬤ Es dauert eine Weile, bis man die Geschichte vollständig verstanden hat (z. B. bis zum vierten Kapitel).
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es nicht an das Kaliber von Tuck Everlasting herankommt.
⬤ Die Auflösung des Haupträtsels kann sich überstürzt anfühlen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Der arbeitslose Schauspieler Hercules Feltwright findet zufällig einen Job als Nachhilfelehrer für Willet Goody, das einzige Kind einer Witwe, die in einem großen, einsamen Haus lebt.
Willet verwickelt seinen Nachhilfelehrer schnell in die Suche nach der Wahrheit über seinen Vater. Das Geheimnis entfaltet sich mit der Entdeckung eines verborgenen Schatzes, einer Zigeunersitzung und der beängstigenden Erkundung des Grabes von Midas Goody.