Bewertung:

Stephen Wellums „Gott, der fleischgewordene Sohn“ ist eine umfassende und wissenschaftliche Abhandlung der Christologie, die wegen ihres strukturierten Ansatzes, ihres fesselnden Schreibstils und ihrer gründlichen Erforschung der biblischen, historischen und theologischen Dimensionen der Lehre von Christus hoch angesehen ist. Während in vielen Rezensionen die Tiefe und Klarheit des Buches gelobt wird, gibt es auch Kritik an bestimmten methodischen Ansätzen und an der Behandlung zeitgenössischer Ansichten.
Vorteile:⬤ Gut strukturiert und gut geschrieben
⬤ umfassende Behandlung der Christologie
⬤ zugänglich für Studenten und Gelehrte
⬤ geht effektiv auf zeitgenössische Themen ein
⬤ akribische Forschung
⬤ starke Verteidigung der orthodoxen Theologie
⬤ wertvoll für Geistliche und Laien
⬤ bietet historische Einblicke und eine gründliche biblische Grundlage.
⬤ Einige Leser stoßen auf methodische Probleme, insbesondere in Bezug auf Wellums Behandlung alternativer Ansichten
⬤ einige argumentieren, dass es an einer angemessenen Auseinandersetzung mit der neueren Wissenschaft mangelt
⬤ andere sind der Meinung, dass bestimmte Teile weniger überzeugend oder zu dicht für Gelegenheitsleser sind
⬤ Kritik an der Behandlung philosophischer Konzepte und der Auslegung von Bibelstellen.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
God the Son Incarnate: The Doctrine of Christ
Nichts ist wichtiger als das, was ein Mensch über Jesus Christus glaubt.
Christus richtig zu verstehen, bedeutet, das Herz Gottes, der Heiligen Schrift und des Evangeliums zu verstehen. Um zum Kern dieses Glaubens vorzudringen, legt dieser neueste Band der Reihe Grundlagen der evangelikalen Theologie eine systematische Zusammenfassung der Christologie aus philosophischer, biblischer und historischer Sicht vor - mit dem Ergebnis, dass Jesus Christus der fleischgewordene Gottessohn ist, der sowohl vollkommen göttlich als auch vollkommen menschlich ist.
Die Leser werden lernen, Christus besser kennenzulernen, zu lieben, ihm zu vertrauen und zu gehorchen - ohne sich zu schämen, ihn als den einzigen Herrn und Erlöser zu verkünden. Teil der Reihe Grundlagen der evangelikalen Theologie.